Hallo ihr lieben
ich hab nun auch ein schreiben von Becker und Haumann erhalten
ich habe die vorherigen Seiten gelesen möchte aber eine speziellen Problemfall nennen:
Ich wollte 2 Paar Tickets verkaufen. Nennen wir verständlicherweise das erste Paar Karten A und das zweite Paar Karten B
Die Karten A habe ich zuerst eingestellt und wusste bis dato nicht dass es verboten ist die Logos zu verwenden, also hab ich das Logo und den Sitzplan eingestellt.
Ein Freund hat mir gesagt, das dies verboten sei. Ich wollte es wieder löschen, aber da jemand bereits geboten hat, war dies nicht mehr möglich.
Karten B hingegen hab ich ohne Logos eingestellt.
Nach einer Woche konnte ich beide Karten erfolgreich verkaufen. Jedoch wurde die Auktion der Karten A wenige Minuten nach dem Verkauf gelöscht und es kam nicht zum Verkauf, da die Käuferin sich nicht traute die Karten ohne den iBey schutz zu kaufen, was absolut verständlich war.
Also hab ich die Karten A erneut eingestellt, jedoch ohne das Logo. Was ich dann auch verkauft habe.
Im Schreiben vom Anwalt wird aber NUR auf den ersten Verkauf der Karten A hingewiesen! Also da wo ich die Logos verwendet habe. Die restlichen Verkäufe werden zwar erwähnt aber es heißt:
Und darin werden 3 weitere Verkäufe genannt. Was mich zur Verwunderung brachte, da ich ja insgesamt nur 2 Paare verkauft habe.
Der letzte Verkauf ist sehr kurios:
Als ich die Karten B bereits verkauft habe, wollte ich es über mein Handy aus der Verkauft Liste löschen, hab es aber ausversehen wieder eingestellt. Es aber innerhalb weniger Sekunden wieder gelöscht. Es kam zu keinem Verkauf! Und das kann ich auch beweisen: Das Datum des Einstellens ist datiert und zwar war das 1 Stunde nach Anpfiff! Wer würde da Karten kaufen? Das Angebot wäre dann eine Woche nach dem Schlusspfiff beendet
Und ausserdem: hab nicht ich, sondern mein Bruder die Tickets beim BVB gekauft und mir geschenkt. Ich hab es anschließend über mein ibey Account verkauft.
*****************************************************
Zusammengefasst ist sieht es so aus:
Abmahnung weil ich Karten A unter Verwendung vom BVB Logo verkauft habe.
(Was nicht stimmt, da sie nachweislich von iBey gelöscht und es nachweislich zu keinem Verkauf gekommen ist)
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Kenntnissnahme weiterer Verkäufe die aber nicht Teil der Abmahnung sind:
Verkauf von Karten B (die Karten die 1 Stunde nach Anpfiff bei iBey eingestellt und innerhalb von 20 Sekunden wieder gelöscht wurden. Alles nachweislich)
*Die ATGB wurden nicht abgebildet
*Die Auktion wurde nicht mit der Option „Sofort-Kauf“ angeboten
Verkauf von Karten A
*Die ATGB wurden nicht abgebildet
*Die Auktion wurde nicht als „Sofort-Kauf“ beendet
*Der Verkaufspreis lag 15 % über dem Originalticketpreis
Verkauf von Karten B
*Die ATGB wurden nicht abgebildet
*Die Auktion wurde nicht als „Sofort-Kauf“ beendet
*Der Verkaufspreis lag 15 % über dem Originalticketpreis
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was soll ich nun tun?
Zum Verkauf, der zum Grund der Abmahnung gehört, kam es garnicht! Aber ich hab Angst falls ich etwas gegen sie sage, umso mehr mir auf den Deckel hauen, und die anderen Verkäufe (die einzigen übrigens, bei denen es zum Verkauf kam) gewichtet. Soll ich einfach die Strafe zahlen? Wenn ich weiteren Kosten (bis zu 50.000,-€) lese wird mir schwindelig
vielen dank im vorab
ich hab nun auch ein schreiben von Becker und Haumann erhalten
ich habe die vorherigen Seiten gelesen möchte aber eine speziellen Problemfall nennen:
Ich wollte 2 Paar Tickets verkaufen. Nennen wir verständlicherweise das erste Paar Karten A und das zweite Paar Karten B
Die Karten A habe ich zuerst eingestellt und wusste bis dato nicht dass es verboten ist die Logos zu verwenden, also hab ich das Logo und den Sitzplan eingestellt.
Ein Freund hat mir gesagt, das dies verboten sei. Ich wollte es wieder löschen, aber da jemand bereits geboten hat, war dies nicht mehr möglich.
Karten B hingegen hab ich ohne Logos eingestellt.
Nach einer Woche konnte ich beide Karten erfolgreich verkaufen. Jedoch wurde die Auktion der Karten A wenige Minuten nach dem Verkauf gelöscht und es kam nicht zum Verkauf, da die Käuferin sich nicht traute die Karten ohne den iBey schutz zu kaufen, was absolut verständlich war.
Also hab ich die Karten A erneut eingestellt, jedoch ohne das Logo. Was ich dann auch verkauft habe.
Im Schreiben vom Anwalt wird aber NUR auf den ersten Verkauf der Karten A hingewiesen! Also da wo ich die Logos verwendet habe. Die restlichen Verkäufe werden zwar erwähnt aber es heißt:
Darüber hinaus hat unsere Mandantin im Rahmen der Bearbeitung dieser Angelegenheit noch von folgenden Auktionen Kenntnis erlangt, die allerdings nicht zum Gegenstand dieser Abmahnung gemacht werden:
Und darin werden 3 weitere Verkäufe genannt. Was mich zur Verwunderung brachte, da ich ja insgesamt nur 2 Paare verkauft habe.
Der letzte Verkauf ist sehr kurios:
Als ich die Karten B bereits verkauft habe, wollte ich es über mein Handy aus der Verkauft Liste löschen, hab es aber ausversehen wieder eingestellt. Es aber innerhalb weniger Sekunden wieder gelöscht. Es kam zu keinem Verkauf! Und das kann ich auch beweisen: Das Datum des Einstellens ist datiert und zwar war das 1 Stunde nach Anpfiff! Wer würde da Karten kaufen? Das Angebot wäre dann eine Woche nach dem Schlusspfiff beendet
Und ausserdem: hab nicht ich, sondern mein Bruder die Tickets beim BVB gekauft und mir geschenkt. Ich hab es anschließend über mein ibey Account verkauft.
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Zusammengefasst ist sieht es so aus:
Abmahnung weil ich Karten A unter Verwendung vom BVB Logo verkauft habe.
(Was nicht stimmt, da sie nachweislich von iBey gelöscht und es nachweislich zu keinem Verkauf gekommen ist)
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Kenntnissnahme weiterer Verkäufe die aber nicht Teil der Abmahnung sind:
Verkauf von Karten B (die Karten die 1 Stunde nach Anpfiff bei iBey eingestellt und innerhalb von 20 Sekunden wieder gelöscht wurden. Alles nachweislich)
*Die ATGB wurden nicht abgebildet
*Die Auktion wurde nicht mit der Option „Sofort-Kauf“ angeboten
Verkauf von Karten A
*Die ATGB wurden nicht abgebildet
*Die Auktion wurde nicht als „Sofort-Kauf“ beendet
*Der Verkaufspreis lag 15 % über dem Originalticketpreis
Verkauf von Karten B
*Die ATGB wurden nicht abgebildet
*Die Auktion wurde nicht als „Sofort-Kauf“ beendet
*Der Verkaufspreis lag 15 % über dem Originalticketpreis
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was soll ich nun tun?
Zum Verkauf, der zum Grund der Abmahnung gehört, kam es garnicht! Aber ich hab Angst falls ich etwas gegen sie sage, umso mehr mir auf den Deckel hauen, und die anderen Verkäufe (die einzigen übrigens, bei denen es zum Verkauf kam) gewichtet. Soll ich einfach die Strafe zahlen? Wenn ich weiteren Kosten (bis zu 50.000,-€) lese wird mir schwindelig
vielen dank im vorab