Ibex Diskussionsthread
- Ersteller boing
- Erstellt am
K
Krennz
Guest
Mir tut es auch leid, dass er so reagiert hat.
Aber vielleicht hat er z.Zt. ganz andere Sorgen (behinderte kranke Mutter) und kommt irgenwann mal wieder.
Ich würde es mir wünschen.
Klaus
Aber vielleicht hat er z.Zt. ganz andere Sorgen (behinderte kranke Mutter) und kommt irgenwann mal wieder.
Ich würde es mir wünschen.
Klaus
Vielleicht wars ja die Frau W aus H und weil die nun pleite sind brauchen die hier
nicht mehr zu gucken.
Aber mal im ernst, sowas gibts in Foren öfters, das Leute in der ersten Aufregung
überreagieren. Ich kenne mich da aus, war lange Admin.
Nach ein paar Tagen hat sich dann alles gelegt und es ist alles nicht mehr so schlimm.
Also erstmal abwarten und Tee trinken. Ich bin sicher das wird wieder.
nicht mehr zu gucken.
Aber mal im ernst, sowas gibts in Foren öfters, das Leute in der ersten Aufregung
überreagieren. Ich kenne mich da aus, war lange Admin.
Nach ein paar Tagen hat sich dann alles gelegt und es ist alles nicht mehr so schlimm.
Also erstmal abwarten und Tee trinken. Ich bin sicher das wird wieder.
K
Krennz
Guest
@ rechti
Könnte es sein, dass, wenn man seinen Namen in der Mitgliederliste löscht, die Software gleichzeitig alle Beiträge Killt?
Bei pc-welt haben sie einen aus der Memberliste gelöscht und alle Beiträge waren futsch. (mich nicht, bin für Lebzeiten gesperrt, weil ich zuviel Werbung für uns gemacht habe. Darf zwar noch lesen, aber nicht mehr schreiben. Evtl. hat auch die elAG ihre Hand im Spiel, wurde denen vlt zu aufdringlich
)
Könnte es sein, dass, wenn man seinen Namen in der Mitgliederliste löscht, die Software gleichzeitig alle Beiträge Killt?
Bei pc-welt haben sie einen aus der Memberliste gelöscht und alle Beiträge waren futsch. (mich nicht, bin für Lebzeiten gesperrt, weil ich zuviel Werbung für uns gemacht habe. Darf zwar noch lesen, aber nicht mehr schreiben. Evtl. hat auch die elAG ihre Hand im Spiel, wurde denen vlt zu aufdringlich
)Dann steht Gast. Aber die Beiträge bleiben.
Mal ganz im Ernst, ohne zu übertreiben.
Ich bin ja eher ein Mann der Tat und deshalb fand ich das Ganze hier schon etwas seltsam.
Mir kommt es so vor, als wäre das hier für Einige eine Art Selbsthilfegruppe, die
mit dem Druck von EL nicht klar kommen. Das Ganze Zinober mit EL und Drohungen
und allem drum und dran, das belastet sicher, weil niemand Erfahrungen mit solchen
Dingen hat. Darauf bauen ja diese Leute, dass die Angst regiert und am Ende alle
doch noch bezahlen. Jeder von uns weiß, das die ELs keine Chance haben etwas
durch zu bekommen aber jeder fürchtet sich davor, dass sie es doch könnten.
Darum dreht es sich doch. Das Spiel mit der Angst und dem Nachgeben, das
so viele Leute ihr eigen nennen.
Seht es mal so. Die die einen Mahnbescheid haben sind die Leute mit dem Druck,
quasi eure Vorkämpfer. Ich bin einer von denen und was ich schreibe meine
ich ernst. Man muß keine Angst haben vor obskuren Drohungen, weil die Sache klar
vor jedermans Augen steht. Diese Farce ist eher ein Witz und ist eine miese Abzocke,
die vielleicht sogar genauso geplant war. Ibex- mieten statt kaufen, Ibex- einmal im
Monat nüchtern bleiben oder Ibex-einmal im Monat richtig parken.
Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht, dass das was nun geschieht genau der
Gedanke war, der damals vorherrschte oder, da ich solch weise Gedanken den
Verantwortlichen nicht zutraue, erst durch die Unmöglichkeit das Mietens zustande kam?
Das Projekt war von vorn herein ein Pleiteprojekt, daher haben es so viele gemacht,
weil sie ihren Vorteil sahen. Die einfältigen Ibexe haben das Beste draus gemacht,
indem sie die EL-ink oder Leas oder wie sie nun heissen gebaut haben.
Nun zählt eure Angst und gewiss zahlen sogar die Leute, auf dass die Schnapsidee
des Mietens am Ende nicht ganz in die Hose geht.
Was geschieht aber, wenn wir nicht zahlen und die Brüder mit langen Gesichtern
dumm da stehen.
Mich können keine Anwälte von der Pelikaninsel beeidrucken oder Mahn- und Drohbriefe.
Seht ihr denn nicht, dass das Ganze nur auf Druck und seelische Gewalt hinaus läuft?
Also liebe Leute erwarte ich von euch eine Standhaftigkeit und kein gegenseitiges
"Auf gehts Leute" aber lasst mal jemanden vor gehen.
Dies hier soll keine Selbsthilfegruppe sein, sondern eine Diskussion um Betrug
und Drohungen. Wer den wahren Sinn dahinter verstanden hat, der hebt den Kopf
hoch und weiß, dass es so nicht gehen kann.
Ein wenig Selbstvertrauen und ein Vertrauen auf uns ist angesagt und kein lamentieren
oder irgendwelcher Firlefanz, von wegen "Naja, mein Anwalt hat gesagt, dass
wenn Frau W mal Durchfall hat, ich bezahlen muss."
Schicki Micki. Wir sind den Ibexen oder ELs nix schuldig und somit auch in keinster
Weise bereit auch nur nen müden Groschen an die Brüder zu zahlen.
Somit verabschiedet euch von Eventualitäten, die euch eure Gedanken oder
deren Breifchen vorgaukeln.
Lasst euch nicht verarschen.
Sind noch Fragen offen? Immer her zu mir.
Mal ganz im Ernst, ohne zu übertreiben.
Ich bin ja eher ein Mann der Tat und deshalb fand ich das Ganze hier schon etwas seltsam.
Mir kommt es so vor, als wäre das hier für Einige eine Art Selbsthilfegruppe, die
mit dem Druck von EL nicht klar kommen. Das Ganze Zinober mit EL und Drohungen
und allem drum und dran, das belastet sicher, weil niemand Erfahrungen mit solchen
Dingen hat. Darauf bauen ja diese Leute, dass die Angst regiert und am Ende alle
doch noch bezahlen. Jeder von uns weiß, das die ELs keine Chance haben etwas
durch zu bekommen aber jeder fürchtet sich davor, dass sie es doch könnten.
Darum dreht es sich doch. Das Spiel mit der Angst und dem Nachgeben, das
so viele Leute ihr eigen nennen.
Seht es mal so. Die die einen Mahnbescheid haben sind die Leute mit dem Druck,
quasi eure Vorkämpfer. Ich bin einer von denen und was ich schreibe meine
ich ernst. Man muß keine Angst haben vor obskuren Drohungen, weil die Sache klar
vor jedermans Augen steht. Diese Farce ist eher ein Witz und ist eine miese Abzocke,
die vielleicht sogar genauso geplant war. Ibex- mieten statt kaufen, Ibex- einmal im
Monat nüchtern bleiben oder Ibex-einmal im Monat richtig parken.
Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht, dass das was nun geschieht genau der
Gedanke war, der damals vorherrschte oder, da ich solch weise Gedanken den
Verantwortlichen nicht zutraue, erst durch die Unmöglichkeit das Mietens zustande kam?
Das Projekt war von vorn herein ein Pleiteprojekt, daher haben es so viele gemacht,
weil sie ihren Vorteil sahen. Die einfältigen Ibexe haben das Beste draus gemacht,
indem sie die EL-ink oder Leas oder wie sie nun heissen gebaut haben.
Nun zählt eure Angst und gewiss zahlen sogar die Leute, auf dass die Schnapsidee
des Mietens am Ende nicht ganz in die Hose geht.
Was geschieht aber, wenn wir nicht zahlen und die Brüder mit langen Gesichtern
dumm da stehen.
Mich können keine Anwälte von der Pelikaninsel beeidrucken oder Mahn- und Drohbriefe.
Seht ihr denn nicht, dass das Ganze nur auf Druck und seelische Gewalt hinaus läuft?
Also liebe Leute erwarte ich von euch eine Standhaftigkeit und kein gegenseitiges
"Auf gehts Leute" aber lasst mal jemanden vor gehen.
Dies hier soll keine Selbsthilfegruppe sein, sondern eine Diskussion um Betrug
und Drohungen. Wer den wahren Sinn dahinter verstanden hat, der hebt den Kopf
hoch und weiß, dass es so nicht gehen kann.
Ein wenig Selbstvertrauen und ein Vertrauen auf uns ist angesagt und kein lamentieren
oder irgendwelcher Firlefanz, von wegen "Naja, mein Anwalt hat gesagt, dass
wenn Frau W mal Durchfall hat, ich bezahlen muss."
Schicki Micki. Wir sind den Ibexen oder ELs nix schuldig und somit auch in keinster
Weise bereit auch nur nen müden Groschen an die Brüder zu zahlen.
Somit verabschiedet euch von Eventualitäten, die euch eure Gedanken oder
deren Breifchen vorgaukeln.
Lasst euch nicht verarschen.
Sind noch Fragen offen? Immer her zu mir.
K
Krennz
Guest
@muethos,
Du sprichst mir aus der Seele
Danke
Ich seh die Sache so: Als der IBEX-Wagner sah, dass die ganze Sache den 'Bach runtergeht, hat er nach einigen noch Dümmeren als er gesucht und sie gefunden. Ruthemayer, Wenzel und Konsorten bekamen auf einmal EUROzeichen in den Augen, als er ihnen die Vorteile einer Übernahme der IBEXnetAG schilderte. "Tausende gutgläubiger zahlender Kunden, die nur darauf warten ihr Geld den Gläubigern hinterherzuwerfen"
Er hat bestimmt einen guten Schnitt gemacht und sich mit dem Geld abgesetzt. Der Konkursverwalter sucht ihn wohl noch immer.
Damit, dass es auch einige nachdenkende, sich nichts gefallenlassende und sich auskennende Leutz dabei gab, damit haben die nicht gerechnet.
Nun versuchen sie mit untauglichen Mitteln Druck und Angst zu erzeugen. Bei einigen scheint das auch zu wirken. Doch selbst die ins blaue gefeuerten Wahnbescheide sind wohl inzwischen an der Verjährungsgrenze von 6 Monaten nach Widerspruch verpufft (Taggenau. korrigiert mich ggf.)
Ich sehe das Forum für mich persönlich als ein Ort, wo ich etwas lernen kann und wo ich mein bisheriges Wissen gemeinnützig einsetzen kann. Und wenn ich nicht mehr weiter weiss frage ich meine Bekannten oder die Rechtsabteilung meines Arbeitgebers. Irgendwo bekomme ich immer einen Hinweis, einen guten Rat, oder eine konkrete Antwort, die ich, ohne mich schuldig zu machen, weitergeben kann.
Seis drum, "Hurra, wir leben noch"
Liebe Grüsse
Klaus
PS: Es ist immer wieder erschrekend, wieviele Leute vor lauter Geldgier alle Regeln der Vernunft beiseitefegen und sich in solche Abenteuer stürzen. Betrügern, wie evtl Wagner, sind Tür und Tor geöffnet!
Du sprichst mir aus der Seele
Danke
Ich seh die Sache so: Als der IBEX-Wagner sah, dass die ganze Sache den 'Bach runtergeht, hat er nach einigen noch Dümmeren als er gesucht und sie gefunden. Ruthemayer, Wenzel und Konsorten bekamen auf einmal EUROzeichen in den Augen, als er ihnen die Vorteile einer Übernahme der IBEXnetAG schilderte. "Tausende gutgläubiger zahlender Kunden, die nur darauf warten ihr Geld den Gläubigern hinterherzuwerfen"
Er hat bestimmt einen guten Schnitt gemacht und sich mit dem Geld abgesetzt. Der Konkursverwalter sucht ihn wohl noch immer.
Damit, dass es auch einige nachdenkende, sich nichts gefallenlassende und sich auskennende Leutz dabei gab, damit haben die nicht gerechnet.
Nun versuchen sie mit untauglichen Mitteln Druck und Angst zu erzeugen. Bei einigen scheint das auch zu wirken. Doch selbst die ins blaue gefeuerten Wahnbescheide sind wohl inzwischen an der Verjährungsgrenze von 6 Monaten nach Widerspruch verpufft (Taggenau. korrigiert mich ggf.)
Ich sehe das Forum für mich persönlich als ein Ort, wo ich etwas lernen kann und wo ich mein bisheriges Wissen gemeinnützig einsetzen kann. Und wenn ich nicht mehr weiter weiss frage ich meine Bekannten oder die Rechtsabteilung meines Arbeitgebers. Irgendwo bekomme ich immer einen Hinweis, einen guten Rat, oder eine konkrete Antwort, die ich, ohne mich schuldig zu machen, weitergeben kann.
Seis drum, "Hurra, wir leben noch"
Liebe Grüsse
Klaus
PS: Es ist immer wieder erschrekend, wieviele Leute vor lauter Geldgier alle Regeln der Vernunft beiseitefegen und sich in solche Abenteuer stürzen. Betrügern, wie evtl Wagner, sind Tür und Tor geöffnet!
Heute mal wieder ein Schreiben der El-Bandittos
Nachdem ich denen geschrieben habe, das ich bereits im Dezember mitgeteilt habe, das der PC schon seit 2 Jahren nicht mehr funktionstüchtig ist und ich somit nicht gewillt bin, für ein defektes Gerät einen guten Euro zu bezahlen.
Sorry fürs Doppelposting - aber hier solls ja auch weitergehen[/quote]
Nachdem ich denen geschrieben habe, das ich bereits im Dezember mitgeteilt habe, das der PC schon seit 2 Jahren nicht mehr funktionstüchtig ist und ich somit nicht gewillt bin, für ein defektes Gerät einen guten Euro zu bezahlen.
Sorry fürs Doppelposting - aber hier solls ja auch weitergehen[/quote]
K
Krennz
Guest
Nachdem ich die mal angeraunzt habe, sie sollen nicht anrufen, sondern den Wahnbescheid schicken, hab ich Ruhe.
Krennz schrieb:
Nun, ich würde da nicht unbedingt drauf zählen. Das habe ich den Damen am anderen Ende des Fons schon mehr als einmal gesagt. Allerdings, nachdem ich eine Unterlassungsklage angedroht habe (beim letzten Anruf) kam keiner mehr. Nicht das ich daran glauben würde...
Gruss
Marina
Hallo
Ich lese hier nun schon seit Herbst 2003 mit und habe mir hier den einen oder anderen Hinweis und Tipp angeeignet..
Ich habe im Frühjahr 2000 telefonisch bei Ibex einen Rechner bestellt, der dann promt 6 Wochen später geliefert wurde.
Nach auslaufen der Leasingzeit, habe ich (nachdem IBEX 3 Monate weiter abbuchte) das Konto gesperrt.
Nach vielen Briefen (die ich alle brav aufbewahrt habe) kam dann am 16.12.2006 der gerichtliche Mahnbescheid.
Dem hab ich direkt widersprochen und bekam daraufhin eine anwaltliche Aufforderung, diesen Widerspruch zurückzunehmen.
was ich auch ignorierte.
Nun bekam ich heute wieder eine Aufforderung , den Widerspruch zurückzunehmen.
Da mir es nun langsam zu bunt wurde, habe ich daraufhin, alle Schreiben von IBEX und die gesammelten El-Inkasso Mahnungen
und diese anwaltlichen Schreiben eingepackt und habe mich zur Rechtsberatung unseres Amtsgerichts begeben.
Allein weil ich wissen wollte, wie lange ich noch diese nervigen Schreiben ertragen muß.
Das Ergebnis dieser Beratung, will ich euch doch mitteilen.
Hoffentlich geb ich das auch alles richtig wieder, bin noch immer unter dem Eindruck des Gesprächs.
Dort hat sich meiner , ein ehemaliger Richter angenommen, der direkt nach Schilderung und Durchsicht meiner Unterlagen
(die Mahnungen interessierten ihn gar nicht , nur das Schadensersatz-Schreiben)lächelte.
Wobei noch anzumerken war, das er sehr unwirsch auf den komischen Zettel (Antrag auf Mietung eines PCs)von Ibex reagierte.
Er wollte den Vertrag, nicht den Antrag darauf. Als ich sagte , das es mehr nicht gäbe und ihm auf Nachfrage versicherte,
das auch die andere Seite nicht mehr hat und haben kann, knurrte er irgendwas von "kurios" in seinen Vollbart
Das erste was er von sich gab ist:
Wer ist denn dieses Frau S. von Ibex? ist oder war sie Geschäftsführerin oder sonstwie ermächtigt diese Schadensersatzforderung zu schreiben?
und wenn ja, wer hat sie ermächtigt? Dazu muß es Unterlagen geben.
sollte das nicht zu klären sein, wäre die ganze Schadensersatzforderung nicht das Papier wert ,auf dem
es geschrieben wurde.
Auch muß hier nicht nur die Schadensersatzforderung , sondern auch sämtliche Vertragsunterlagen existieren.
auch die schon so oft angesprochenen AGB sollten in unterschriebener Form vorliegen.Hinweise darauf allein, nützen nicht viel.
Es widerspricht auch gängiger Gepflogenheit, diese Forderungen direkt einem Inkasso-Dienst weiterzuleiten.
Das Mahnwesen und das daraus eingeleitete Beantragen eines Mahnbescheids, obliegen in jeden Fall einer normalen Buchhaltung.
Hier kommt der Verdacht auf, das nur maximale Ausbeute aus der Forderung herausgeholt werden sollte.
schon weil ersichtlich wird , das alle Fristen bis zum Ende ausgeschöpft werden und
es entspricht gängiger Rechtsprechung, das solche Kosten nicht mit eingeklagt werden können und somit aus der Forderung komplett entfernt werden.
Desweiteren äußerte er sich nur soweit , das er aus seiner langen Laufbahn als Richter nur sagen kann,
das Briefe zur Aufforderung auf Rücknahme des Widerspruchs , in der Regel nur bei ohnehin unberechtigten Forderungen geschrieben werden
und meist nur noch Ausdruck eines letzten Versuchs , doch noch irgendwie Geld zu bekommen.
Ihm wäre noch kein Fall vorgekommen, wo nach solchen Schreiben ,auch verhandelt worden wäre.
Da es hier ja auch ein unsachlich geführtes Streitgespräch über die Mahnungen der Inkasso gab, hab ich direkt auch danach gefragt.
Die ganzen Mahnschreiben der Firma Inkasso, können ungelesen vernichtet werden,
Es sei denn, das man hier wegen unlauteren Vorgehens jemanden verklagen will und seinerseits Schadensersatz foren will.
Das wäre aber wiederum ein schwieriges Unterfangen, das anfängt , bei der Frage, wer hat die Schadensersatzforderung geschrieben und wer war dazu berechtigt .
wer war in weiteren Verlauf berechtigt , dies einem Inkassounternehmen zu übergeben.Inwieweit wurde dies dokumentiert
und wo sind die Dokumente das die Forderungen verkauft worden sind.
darüber müssen Urkunden existieren und dem Schuldner zur Kenntnisnahme gebracht worden sein.
Wie ist diese Frau W. dort involviert? man kann hier nicht Auftraggeberin und gleichzeitig Auftragsnehmerin sein.
Was ist mit dem Früheren Vorstand von Ibex?
wenn man hier genau durchblickt, kann man Strafantrag gegen eine Person stellen,
doch wer diese Person ist, weiß man hier nicht
Demnach wäre ein solches Unterfangen von vornherein zum Scheitern verurteilt.
So sollte man sich nicht nur das Geld dafür sparen
(das eventuell zum Fenster herausgeschmissen wäre, wenn man den falschen anklagt)
sondern auch die Nerven, die ein solcher oft über Jahre hinweg geführter Prozess kostet.
Ein öffentliches Interesse sieht hier der Richter nicht, denn es ist kein direkter Betrug ersichtlich.
Auch wenn bei näherem hinsehen ein solcher sehr wahrscheinlich ist
Ausserdem steht es jedem Beschuldigten frei , sich Rechtsauskunft zu holen und gegebenenfalls auch kostenlos gerichtlich vertreten zu lassen...
Als Verabschiedung meinte er "gehen sich nach Hause und lassen weitere Schreiben weiterhin unbeantwortet.
In spätestens 6 Wochen (also Ende Juni) möglicherweise früher (er kenne die genauen Daten ja nicht)ist auch der Spuk ,
ohne das mit weiteren Maßnahmen zu rechnen sei, vorbei!"
hätte ich diese Beratung mal eher gemacht, dann hätte ich mir so manche Nacht mit Magengrummen erspart.
Aber mein Mann sagte immer nur, "interessiert mich nicht, dann gehen die eben vor Gericht,na und?"
Ich glaube, das ich da ein wenig sensibler bin.
Auch aus dem Grund habe ich gedacht, das ich von meinem Beratungsgespräch erzähle,
denn das hat mehr Hand und Fuß , als alle Spekulationen die ich hier schon gelesen habe.
tschüß sagt
Indra
Ich lese hier nun schon seit Herbst 2003 mit und habe mir hier den einen oder anderen Hinweis und Tipp angeeignet..
Ich habe im Frühjahr 2000 telefonisch bei Ibex einen Rechner bestellt, der dann promt 6 Wochen später geliefert wurde.
Nach auslaufen der Leasingzeit, habe ich (nachdem IBEX 3 Monate weiter abbuchte) das Konto gesperrt.
Nach vielen Briefen (die ich alle brav aufbewahrt habe) kam dann am 16.12.2006 der gerichtliche Mahnbescheid.
Dem hab ich direkt widersprochen und bekam daraufhin eine anwaltliche Aufforderung, diesen Widerspruch zurückzunehmen.
was ich auch ignorierte.
Nun bekam ich heute wieder eine Aufforderung , den Widerspruch zurückzunehmen.
Da mir es nun langsam zu bunt wurde, habe ich daraufhin, alle Schreiben von IBEX und die gesammelten El-Inkasso Mahnungen
und diese anwaltlichen Schreiben eingepackt und habe mich zur Rechtsberatung unseres Amtsgerichts begeben.
Allein weil ich wissen wollte, wie lange ich noch diese nervigen Schreiben ertragen muß.
Das Ergebnis dieser Beratung, will ich euch doch mitteilen.
Hoffentlich geb ich das auch alles richtig wieder, bin noch immer unter dem Eindruck des Gesprächs.
Dort hat sich meiner , ein ehemaliger Richter angenommen, der direkt nach Schilderung und Durchsicht meiner Unterlagen
(die Mahnungen interessierten ihn gar nicht , nur das Schadensersatz-Schreiben)lächelte.
Wobei noch anzumerken war, das er sehr unwirsch auf den komischen Zettel (Antrag auf Mietung eines PCs)von Ibex reagierte.
Er wollte den Vertrag, nicht den Antrag darauf. Als ich sagte , das es mehr nicht gäbe und ihm auf Nachfrage versicherte,
das auch die andere Seite nicht mehr hat und haben kann, knurrte er irgendwas von "kurios" in seinen Vollbart
Das erste was er von sich gab ist:
Wer ist denn dieses Frau S. von Ibex? ist oder war sie Geschäftsführerin oder sonstwie ermächtigt diese Schadensersatzforderung zu schreiben?
und wenn ja, wer hat sie ermächtigt? Dazu muß es Unterlagen geben.
sollte das nicht zu klären sein, wäre die ganze Schadensersatzforderung nicht das Papier wert ,auf dem
es geschrieben wurde.
Auch muß hier nicht nur die Schadensersatzforderung , sondern auch sämtliche Vertragsunterlagen existieren.
auch die schon so oft angesprochenen AGB sollten in unterschriebener Form vorliegen.Hinweise darauf allein, nützen nicht viel.
Es widerspricht auch gängiger Gepflogenheit, diese Forderungen direkt einem Inkasso-Dienst weiterzuleiten.
Das Mahnwesen und das daraus eingeleitete Beantragen eines Mahnbescheids, obliegen in jeden Fall einer normalen Buchhaltung.
Hier kommt der Verdacht auf, das nur maximale Ausbeute aus der Forderung herausgeholt werden sollte.
schon weil ersichtlich wird , das alle Fristen bis zum Ende ausgeschöpft werden und
es entspricht gängiger Rechtsprechung, das solche Kosten nicht mit eingeklagt werden können und somit aus der Forderung komplett entfernt werden.
Desweiteren äußerte er sich nur soweit , das er aus seiner langen Laufbahn als Richter nur sagen kann,
das Briefe zur Aufforderung auf Rücknahme des Widerspruchs , in der Regel nur bei ohnehin unberechtigten Forderungen geschrieben werden
und meist nur noch Ausdruck eines letzten Versuchs , doch noch irgendwie Geld zu bekommen.
Ihm wäre noch kein Fall vorgekommen, wo nach solchen Schreiben ,auch verhandelt worden wäre.
Da es hier ja auch ein unsachlich geführtes Streitgespräch über die Mahnungen der Inkasso gab, hab ich direkt auch danach gefragt.
Die ganzen Mahnschreiben der Firma Inkasso, können ungelesen vernichtet werden,
Es sei denn, das man hier wegen unlauteren Vorgehens jemanden verklagen will und seinerseits Schadensersatz foren will.
Das wäre aber wiederum ein schwieriges Unterfangen, das anfängt , bei der Frage, wer hat die Schadensersatzforderung geschrieben und wer war dazu berechtigt .
wer war in weiteren Verlauf berechtigt , dies einem Inkassounternehmen zu übergeben.Inwieweit wurde dies dokumentiert
und wo sind die Dokumente das die Forderungen verkauft worden sind.
darüber müssen Urkunden existieren und dem Schuldner zur Kenntnisnahme gebracht worden sein.
Wie ist diese Frau W. dort involviert? man kann hier nicht Auftraggeberin und gleichzeitig Auftragsnehmerin sein.
Was ist mit dem Früheren Vorstand von Ibex?
wenn man hier genau durchblickt, kann man Strafantrag gegen eine Person stellen,
doch wer diese Person ist, weiß man hier nicht
Demnach wäre ein solches Unterfangen von vornherein zum Scheitern verurteilt.
So sollte man sich nicht nur das Geld dafür sparen
(das eventuell zum Fenster herausgeschmissen wäre, wenn man den falschen anklagt)
sondern auch die Nerven, die ein solcher oft über Jahre hinweg geführter Prozess kostet.
Ein öffentliches Interesse sieht hier der Richter nicht, denn es ist kein direkter Betrug ersichtlich.
Auch wenn bei näherem hinsehen ein solcher sehr wahrscheinlich ist
Ausserdem steht es jedem Beschuldigten frei , sich Rechtsauskunft zu holen und gegebenenfalls auch kostenlos gerichtlich vertreten zu lassen...
Als Verabschiedung meinte er "gehen sich nach Hause und lassen weitere Schreiben weiterhin unbeantwortet.
In spätestens 6 Wochen (also Ende Juni) möglicherweise früher (er kenne die genauen Daten ja nicht)ist auch der Spuk ,
ohne das mit weiteren Maßnahmen zu rechnen sei, vorbei!"
hätte ich diese Beratung mal eher gemacht, dann hätte ich mir so manche Nacht mit Magengrummen erspart.
Aber mein Mann sagte immer nur, "interessiert mich nicht, dann gehen die eben vor Gericht,na und?"
Ich glaube, das ich da ein wenig sensibler bin.
Auch aus dem Grund habe ich gedacht, das ich von meinem Beratungsgespräch erzähle,
denn das hat mehr Hand und Fuß , als alle Spekulationen die ich hier schon gelesen habe.
tschüß sagt
Indra
K
Krennz
Guest
Das ist im Endeffekt genau das, was meine interviewten Rechtanwälte von sich gegeben haben. Nur den Hinweis auf den Schadenersatzsteller bekam ich nicht.
Also Frau W. aus H. schwarze Kreide auspacken und alles in den Kamin schreiben, denn Kohle sehen Sie keine von mir/uns.
Grüsse
Klaus
Also Frau W. aus H. schwarze Kreide auspacken und alles in den Kamin schreiben, denn Kohle sehen Sie keine von mir/uns.
Grüsse
Klaus
Krennz schrieb:
...und genau das was hier bzw. im alten Forum seit Jahren gesagt wird. Aber danke Indra dass Du die Ergebnisse der Beratung hier zur Verfügung gestellt hast. Nur das Problem ist auch: Zwei Richter, zwei Meinungen. Nicht das ich in irgendeiner Weise an die Rechtmäßigkeit der Forderungen glaube. Ich habe schon einmal ein nettes Erlebnis mit Richtern gehabt:
Wie ich glaube ich schon mal erwähnt habe ist mein Schatz Protokollführer am Landgericht München (Zivilgericht). Zwei Jahre nachdem wir von Berlin nach München gezogen sind kam eine, meier Meinung nach, vollkommen unberechtigte Nachforderung unserer damligen Vermieterin. Wir haben alle Unterlagen zusammengetragen und Schatzi ist damit zu einem der vorsitzenden Richter. Auch hier nur ein amüsiertes Grinsen auf dem Gesicht des guten Herren und die Aussage: Die angebliche Forderung hat weder Hand noch Fuß. Macht Euch keine Sorgen. Der Gute hat sogar noch einen Schriftsatz aufgesetzt in dem er sich auf jeden einzelnen Paragraphen bezogen hat der seiner Meinung nach den Anspruch kippen muss.
Siegesgewiss haben wir uns zum Amtsgericht in Berlin aufgemacht (Mietsachen werden vor dem Gericht verhandelt das für den Gläubiger zuständig ist), und uns eine derbe Ernüchterung eingefangen. Das Urteil ging zugunsten der Klägerin aus und in weiser Voraussicht hat der Richter das Urteil als für "sofort Rechtskräftig" erklärt. Keine Chnace also eine Berufung dagegen einzulegen.
Das nur mal als kleines Beispiel dafür wie unterschiedlich Urteile ausfallen können oder um genauer zu sein: Die Beurteilung einer Sachlage durch einen Richter. Obwohl ich aus offensichtlichen Gründen sehr dazu neige Deinem Richter sehr heftig zuzustimmen :recht:
Du hast sicher hier im Forum schon über diverse Onlinedienste gelesen die versteckte Kosten geltend machen wollen. Obwohl es hier ein Urteil einer Richterin aus München (die scheinen mir in solchen Dingen besonders liberal) gibt, haben selbst solche Anbieter bereits Urteile vorzuweisen die zu Ihren Gunsten ergangen sind. Und genau mit diesen versuchen sie dann Druck zu machen.
Aber, nicht das man mich hier für pessimistisch hält :roll: Ich meine einfach nur, die werden weitermahnen bis zum Tage des jüngsten Gerichts. Hat man mir doch am Telefon mitgeteilt: Bei uns greift die Verjährung nicht so schnell :?:
:? :idea: :lol: Jedoch eines können wir Deiner Beratung entnehmen: Sollen sie doch... Dieses ganze Geklüngel an Firmen das sich an dieser Geldmaschinerie beteiligen will kann uns mal gerne haben. Sie haben nichts, aber auch gar nichts, in der Hand.
Gruss
Marina
Ich wollte es ja nur mal allgemein zu Gehör bringen und bin guter Hoffnung nichts wichtiges vergessen zu haben.
Ob die nun weitere Briefe schicken,(auch bis zum jüngsten Tag) soll mir egal sein, denn spätestens ab Ende Juni (kommt drauf an wann el-Faktoring die Mitteilung über den Widerspruch bekommen hat), ist auch die Frist abgelaufen , indem sie die mündliche Verhandlung beantragen können.
Tschüß
Indra
Ob die nun weitere Briefe schicken,(auch bis zum jüngsten Tag) soll mir egal sein, denn spätestens ab Ende Juni (kommt drauf an wann el-Faktoring die Mitteilung über den Widerspruch bekommen hat), ist auch die Frist abgelaufen , indem sie die mündliche Verhandlung beantragen können.
Tschüß
Indra
K
Krennz
Guest
Zitat: Marina schreibt: und in weiser Voraussicht hat der Richter das Urteil als für "sofort Rechtskräftig" erklärt. Keine Chance also eine Berufung dagegen einzulegen.
Ihr hättet hiergegen Beschwerde beim LG erheben können. In einem Urteil, dass gegen elektroLEAsing ergangen ist, hat das in Hannover gefruchtet.
Das besagte Urteil, dass so gerne von den elinkies zitiert wird, besteht nämlich aus zwei Teilen. A. dem Urteil des AG, das die Forderungen bejaht und dem Beschwerdeurteil, das die entsprechenden Teile der AGB als "überraschende Klausel" bezeichnet und damit die Kündigungsfrist von bis zu 15 Monate (geht auch noch länger, bis 23 Monate) auf ein paar Tage reduzierte. Damit hatte sich dann die Forderung so ganz nebenbei erledigt.
Ich könnte mir vorstellen, das das nächsthöhere Gericht sich auf die Paragrafen konzentriert hätte und damit das Urteil des Richters vom AG relativert hätte.
So geht das auch in unseren Fällen.
Das ist ja das, wovor die Angst haben. Sie können beim AG vielleicht noch gute Karten haben, aber wir haben das Recht des Widerspruchs/der Beschwerde. Dann können wir uns auf die entsprechenden Paragrafen berufen, wie der der unterlassenen Info über den Gläubigerwechsel, die nicht erfolgte Wartung, der nicht erfolgte Technikupdate etc. etc. Da haben die dann wirklich keine große Chance mehr, selbst nicht mit einem blauen Auge, davonzukommen.
Wie ja nun auch der ehem. Richter im Fall Indra bestätigt, liegt da einiges im Argen und das auch noch zu unsren Gunsten.
Grüsse
Klaus
PS: Hallo (Engelchen) Angela, für 'Deine kurze Mitteilung haben wir ein neues Forum eine Etage tiefer nichts für ungut.
Ihr hättet hiergegen Beschwerde beim LG erheben können. In einem Urteil, dass gegen elektroLEAsing ergangen ist, hat das in Hannover gefruchtet.
Das besagte Urteil, dass so gerne von den elinkies zitiert wird, besteht nämlich aus zwei Teilen. A. dem Urteil des AG, das die Forderungen bejaht und dem Beschwerdeurteil, das die entsprechenden Teile der AGB als "überraschende Klausel" bezeichnet und damit die Kündigungsfrist von bis zu 15 Monate (geht auch noch länger, bis 23 Monate) auf ein paar Tage reduzierte. Damit hatte sich dann die Forderung so ganz nebenbei erledigt.
Ich könnte mir vorstellen, das das nächsthöhere Gericht sich auf die Paragrafen konzentriert hätte und damit das Urteil des Richters vom AG relativert hätte.
So geht das auch in unseren Fällen.
Das ist ja das, wovor die Angst haben. Sie können beim AG vielleicht noch gute Karten haben, aber wir haben das Recht des Widerspruchs/der Beschwerde. Dann können wir uns auf die entsprechenden Paragrafen berufen, wie der der unterlassenen Info über den Gläubigerwechsel, die nicht erfolgte Wartung, der nicht erfolgte Technikupdate etc. etc. Da haben die dann wirklich keine große Chance mehr, selbst nicht mit einem blauen Auge, davonzukommen.
Wie ja nun auch der ehem. Richter im Fall Indra bestätigt, liegt da einiges im Argen und das auch noch zu unsren Gunsten.
Grüsse
Klaus
PS: Hallo (Engelchen) Angela, für 'Deine kurze Mitteilung haben wir ein neues Forum eine Etage tiefer
nichts für ungut.Danke für den Hinweis...wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass sich bei mir nix mehr tut und ich einfach keinen Mahnbescheid bekomme :cry:
Aber ich bin froh, solche Erfahrungsberichte hier zu lesen! Das bestätigt all unsere Überzeugung und wir können ruhigen Gewissens jeden weiteren Brief von den Ellis mit einem bezaubernden Lächeln entgegennehmen und abheften oder jeder tut damit, was auch immer ihm beliebt!
Sorry, wenn mein Spam-Eintrag hier stört ... war keine Absicht!!
Lieben Gruß
Aber ich bin froh, solche Erfahrungsberichte hier zu lesen! Das bestätigt all unsere Überzeugung und wir können ruhigen Gewissens jeden weiteren Brief von den Ellis mit einem bezaubernden Lächeln entgegennehmen und abheften oder jeder tut damit, was auch immer ihm beliebt!
Sorry, wenn mein Spam-Eintrag hier stört ... war keine Absicht!!
Lieben Gruß
Ach Spam muss auch mal sein.
Wisst ihr eigentlich, dass es zwei verschiedene AGBs von Ibex gibt?
Die Allererste, nach der ich den "Vertrag" abschloss ist megafehlerhaft.
Da gibts nen Punkt auf den sich Ibex ständig bezieht, der gar nicht drin steht.
Der wäre natürlich auch so Quatsch aber die 48 MonatsAGBs sollten zum größten
Teil die alten AGBs sein.
Wisst ihr eigentlich, dass es zwei verschiedene AGBs von Ibex gibt?
Die Allererste, nach der ich den "Vertrag" abschloss ist megafehlerhaft.
Da gibts nen Punkt auf den sich Ibex ständig bezieht, der gar nicht drin steht.
Der wäre natürlich auch so Quatsch aber die 48 MonatsAGBs sollten zum größten
Teil die alten AGBs sein.
K
Krennz
Guest
Hallö,
selbst wenn jemand von uns die "alten" und ein anderer die "neuen" AGB´s haben sollte. Wie sagte der Richter: Wenn sie nicht unterschrieben sindm, sind sie wertlos. Ein Hinweis auf dem Antrag auf einen Vertrag ist wertlos.
Schon 2001, als IBEX an die Börse wollte meldete der Heise Infodienst, dass die Modalitäten des als Fair PC zum Leasing angebotenen PC´s am Rande der Legalität, bzw in einer Grauzone angesiedelt seien und sich Herr Wagner da sein eigenes Recht gestrickt habe. Näheres hierzu meldete Heise allerdings nicht.
Habe den Artikel allerdings erst 2004 im Google gefunden. Heise meldete uach den Verkauf der Anteile des Herrn Wagner an IBEXnet AG. Allerdings nicht, an wen verkauft wurde.
Im Endeffekt interessiert das alles nicht mehr. Spätestens Ende des Jahres ist sowieso Schluss mit Beschiss. Da, selbst wenn der Schadenersatzbrief rechtens wäre, was ja jetzt in Frage steht, die Verjährung endgültig eintritt. Für die mit Wahnbescheid schon früher.
Grüsse
Klaus
selbst wenn jemand von uns die "alten" und ein anderer die "neuen" AGB´s haben sollte. Wie sagte der Richter: Wenn sie nicht unterschrieben sindm, sind sie wertlos. Ein Hinweis auf dem Antrag auf einen Vertrag ist wertlos.
Schon 2001, als IBEX an die Börse wollte meldete der Heise Infodienst, dass die Modalitäten des als Fair PC zum Leasing angebotenen PC´s am Rande der Legalität, bzw in einer Grauzone angesiedelt seien und sich Herr Wagner da sein eigenes Recht gestrickt habe. Näheres hierzu meldete Heise allerdings nicht.
Habe den Artikel allerdings erst 2004 im Google gefunden. Heise meldete uach den Verkauf der Anteile des Herrn Wagner an IBEXnet AG. Allerdings nicht, an wen verkauft wurde.
Im Endeffekt interessiert das alles nicht mehr. Spätestens Ende des Jahres ist sowieso Schluss mit Beschiss. Da, selbst wenn der Schadenersatzbrief rechtens wäre, was ja jetzt in Frage steht, die Verjährung endgültig eintritt. Für die mit Wahnbescheid schon früher.
Grüsse
Klaus