Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin
Konto angeblich lahm gelegt
Vorsicht: Phisher zielen auf Ihre PayPal-Daten
Quelle http://www.vz-berlin.de/UNIQ127539124125861/link743451A.html
Eine Verbraucherin erhielt eine E-Mail, die scheinbar von der Pay-Pal-Kontoabteilung stammte. Der Inhalt: Es wurde eine "Unzulänglichkeit" in den Rechnungen festgestellt. Die Mail enthielt die Aufforderung, sich so bald wie möglich in das Konto einzuloggen, um weitere "Begrenzungen" zu vermeiden. ..........aus dem link
Ebenso haarsträubend ist eine gefälschte Mail der Postbank. Hier wird behauptet, als Teil von Sicherheitsmaßnahmen müssten Kunden beweisen, dass sich ihre für das Online-Banking notwendige TAN-Liste noch in ihrem Besitz befindet. Es wird dazu aufgefordert, sich unter einem angegebenen Link schnellstens einzuloggen, um eine Sperrung der Einmalliste zu vermeiden............
In anderen der Verbraucherzentrale gemeldeten Fällen rufen angebliche Mitarbeiter von Geldinstituten bei Verbrauchern an und teilen ihnen unter Angabe der korrekten Bankdaten mit, dass für ihr Konto eine "notarielle Einzugsermächtigung" beziehungsweise ein Pfändungsbescheid vorläge. .........rest im link
Konto angeblich lahm gelegt
Vorsicht: Phisher zielen auf Ihre PayPal-Daten
Quelle http://www.tecchannel.de/sicherheit/news/2027572/vorsicht_phisher_zielen_auf_ihre_paypal_daten/
PayPal-Nutzer aufgepasst: Derzeit sind sehr gut gemachte Phishing-Mails im Umlauf, die es auf Zugangsdaten, Kreditkarteninfos und Rechnungsadressen abgesehen haben.
Erneut haben es Phisher auf Zugangsdaten von PayPal abgesehen. Wie der Sophos-Blogger Graham Cluley meldet, landen derzeit sehr gute gemachte Phishing-E-Mails in den Postfächern. Darin heißt es, dass der PayPal-Account aufgrund einer verdächtig hohen Nummer von Anmeldeversuchen gesperrt wurde. Um das Konto wieder freizuschalten, solle man auf einen Link klicken. Dieser führt zu einer angeblichen Freischalt-Seite, die den Namen, die Kreditkartendaten und die Anschrift abfragt. Das Problem: Obwohl sowohl E-Mail wie auch die Website einen professionellen Eindruck machen, handelt es sich um eine illegitime Phishing-Mail.
Graham macht in seinem Eintrag deutlich, wie einfach solche Nachrichten vor allem weniger erfahrene Computernutzer austricksen. Dabei haben es die Kriminellen oftmals nicht nur auf die reinen Daten abgesehen, mit den Informationen können sie auch relativ einfach die digitale Identität ihres Opfers stehlen und für eigene Zwecke missbrauchen.