K
Krennz
Guest
Da wird mir von Werbern erzählt, dass ich ein kostenloses Probeabo für einene sozialen Zweck abschliessen soll. Kostet nichts. Oder ich würde eine gute Sache unterstützen wenn ich unterschreibe. Bzw. ich bekomme einen Gutschein etc.
Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich auf sowas reingefallen bin.
Ich kann wie folgt reagieren:
Das als Einwurfeinschreiben mit Zeugen, der auf einer Kopie bestätigt, dass er den Breif gelesen, Ihn mit mir eingetütet hat und zusammen mit mir zur Post gebracht hat.
Wie verhalte ich mich richtig, wenn ich auf sowas reingefallen bin.
Ich kann wie folgt reagieren:
Kundennummer .......... Zeitschrift xyz
Hiermit widerrufe ich den mir aufgedrängelten Abovertrag.
Dieser Widerruf ist auch jetzt noch möglich, da ich keine ordnungsgemässe Widerrufsbelehrung erhalten habe.
Hilfsweise fechte ich den Abovertrag gemäss §§ 119, 120, 123 und 142 BGB an.
Eine erteilte Einzugsermächtigung widerrufe ich ebenfalls
Ebenso widerspreche ich nach BDSG der Weitergabe meiner Daten und verlange die sofortige Löschung.
Ich werde auf diese Forderung keinerlei Zahlungen leisten.
Das als Einwurfeinschreiben mit Zeugen, der auf einer Kopie bestätigt, dass er den Breif gelesen, Ihn mit mir eingetütet hat und zusammen mit mir zur Post gebracht hat.