Och, gibt es TRC immernoch?
Dachte die hätten die Schnauze voll.
Hier heisst es aussitzen, Geduld haben und nicht reagieren.
Das einzige was ich tun kann ist der Bank ein Briefchen schreiben.
Hierzu sagt die Verbaucherzentrale Hamburg:
Schreiben Sie so an die Bank/Sparkasse, auf deren Konto das Geld überwiesen werden soll (Kontoinstitut über Bankleitzahl ermitteln):
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe den Verdacht, dass über das Konto …………. bei Ihrer Bank illegale Beträge fließen. Es geht um Abofallen. Ich appelliere an Sie, das Konto zu kündigen und das eingegangene Geld an die Absender zurückzuüberweisen.
Es liegt auch der Verdacht der Geldwäsche nahe.
Mit freundlichem Gruß“
Auch die Verbraucherzentrale schreibt solche Briefe an die Banken/Sparkassen, aber es kann nützen, wenn auch viele Verbraucher sich dort beschweren!
Hier der ganze Beitrag: [http://www.vzhh.de/telekommunikation/30104/abofallehandwerklegenhtm.aspx]
(Dieser Beitrag wurde von der VZHH auf Grund einer einstweiligen Verfügung eines B. - genannt Dornröschen- gelöscht)
Sollte mir ein "Antrag auf Mahnbescheid" ins Haus flattern (gelber Brief vom Amtsgericht) kann ich auf dem beiliegenden Formular ein Kreuzchen bei "Ich widerspreche..." machen unterschreiben und zurück ans Gericht, am besten per Einschreiben mit Rückschein.
Sollte die Forderung bereits vor dem 31.12.2007 (Verjährungsfrist 3 Jahre ab dem 31.12. des Forderungsjahres) entstanden sein ist sie verjährt. Ich muss dann dem Forderungssteller folgendes mitteilen:
Einrede der Verjährung
Da die Forderung aus dem Jahre .............. ist, ist sie spätestens seit dem 31.12.2010 verjährt. Ich mache daher von der Einrede der Verjährung gebrauch und werde keinerlei Zahlungen auf die Forderung leisten.
Bei weiteren unberechtigten Mahnungen werde ich gerichtlich gegen vorgehen.
Der Weitergabe meiner Daten widerspreche ich ausdrücklich.
So oder Ähnlich kann ich schreiben.