Betrügerische Antiviren- und Phishing-Schadprogramme

Regine12

Administratorin
Scareware imitiert Kaspersky Antivirus
http://www.pcwelt.de/start/sicherhe...42889/scareware-imitiert-kaspersky-antivirus/
Quelle im Link
aus .pcwelt.de
Betrügerische Antivirusprogramme ahmen das Design bekannter Sicherheitslösungen namhafter Hersteller nach. Kaspersky Lab hat Websites entdeckt, die gleich ganze Sammlungen der gleichen Scareware mit unterschiedlichem Erscheinungsbild vorhalten.
So genannte Scareware, betrügerische Antivirus- oder Sicherheitsprogramme, spült reichlich Geld in die Kassen von Online-Kriminellen. Um die Umsätze weiter anzukurbeln, setzen die Ersteller der Scareware-Pakete darauf potenziellem Opfern einen vertraut wirkenden Anblick zu bieten. Dazu imitieren sie bekannte Antivirus-Software, zum Beispiel Avira Antivir oder Microsoft Security Essentials...

Um den Computer vor Infektionen zu schützen, sollte man das Antiviren-Programm sowie Browser und Betriebssystem auf dem neuesten Stand halten. Wird vom Browser die Infektion des Computers mit einem Schadprogramm gemeldet, dann schließt man den Browser und startet ihn danach neu. Auf keinen Fall ein Programm herunter laden , dass auf diese Art angeboten wird. Auch wenn es sich dabei um ein angebliches Virenschutz-Programm handelt.

So schalten Sie Betrüger-Programme aus
http://www.computerbild.de/artikel/cb-R ... 23472.html

Die kostenlose Antivirus-Software „Avira AntiVir Personal“ erkennt und entfernt Viren und andere Schadprogramme wie Spyware, Trojaner, Backdoor-Software ...
http://software.bild.de/sicherheit-date ... schutz-507

Anti-Malware (Schutz gegen Trojaner, Rootkits & Keylogger)
http://www.computerbild.de/cb-Downloads ... gory=36599
 

Regine12

Administratorin
Re: Betrügerische Antiviren-Programme und Phishing-Schadprogramm

BKA: "Phishing ist der Bankraub des 21. Jahrhunderts"
Quelle http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/1914
Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA) stellte in Berlin das "Bundeslagebild zur IuK-Kriminalität" vor. Dem Bericht zufolge sind 2009 insgesamt 207.000 Straftaten mit dem "Tatmittel Internet" in Deutschland erfasst worden. Vom "Tatmittel Internet" ist beim BKA die Rede, wenn ein Täter das Internet benutzt, um eine Straftat zu begehen....................................................................................
Phishing ist der Bankraub des digitalen Zeitalters", so Ziercke. Fast 3.000 Fälle habe es 2009 gegeben. Das sei ein Anstieg gegenüber 2008 von 64 Prozent. "Man kann gar nicht so viel ermitteln wie zurzeit passiert", kommentiert Michael Hange, Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Gefahren durch Computerkriminalität......................................................................
Vergleicht man die 207.000 Straftaten aus dem BKA Bericht mit den mehr als sechs Millionen Delikten, die in Deutschland 2009 verzeichnet wurden, könnte man auf den ersten Blick meinen, dass Computerkriminalität bisher kein allzu großes Problem sei. Betrachtet man hingegen die Entwicklung der letzten Jahren, so zeigt sich ein Anstieg dieser Delikte von mehr als 30 Prozent allein von 2008 auf 2009. Im Vergleich mit 2005 hat sich die Zahl der Computerstraftaten sogar verdoppelt.
.......weiterlesen im link
Man kann ja wohl nur von den Fällen ausgehen die auch zur Anzeige kamen. Ich möchte nicht wissen wie hoch die Zahlen wirklich sind.

Betrügerische Antivirusprogramme kosten richtig viel Geld. Doch wird dafür auch etwas geboten? Gibt es Kunden-Support für Scareware? Ein Reality-Check gibt die Antwort.
Quelle http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/virenticker/news/2342117/kundendienst-bei-scareware/
Mit betrügerischer Schutz-Software verdienen Online-Kriminelle eine Menge Geld. Die auch als Scareware bezeichneten Programme täuschen eine Infektion des Rechners vor, um potenzielle Opfer zum Kauf der teuren Vollversion zu nötigen. Der Gegenwert für den hohen Preis ist allerdings gleich Null, auch der angebotene Kundendienst ist keinen Cent wert.
 
Re: Betrügerische Antiviren-Programme und Phishing-Schadprogramm

Will da nicht kritisieren, sondern nur mal den gesunden Menschenverstand hervorlocken...

Die auch als Scareware bezeichneten Programme täuschen eine Infektion des Rechners vor, um potenzielle Opfer zum Kauf der teuren Vollversion zu nötigen. Der Gegenwert für den hohen Preis ist allerdings gleich Null, auch der angebotene Kundendienst ist keinen Cent wert.

huhhh , die sind ja alle so böse...ist ja auch das Internet....
Internet= gefährlich , kriminell

Das Zitat von oben , ist ohne Abstriche auch auf unsere Pharmabranche anzuwenden...(man denke einfach nur mal an die "Schweinegrippe-Vogelgrippe usw.)
ständig werden irgendwelche Ängste erfunden , nur um Kohle zu machen...Gegenwert = NULL

hat der achso "ehrenwerte" Herr Ziercke dagegen etwas unternommen??---NEIN---ist ja auch nicht das Internet...

Jeden Tag , in der Werbung ...
werden Ängste geschürt, um wirkungslose Mittel (sogar gefährliche Mittel) an den Mann/Frau zu bringen..
Beispiel : Sagrotan...
Überall gefährliche Bakterien....allen desinfizieren...abtöten...klinisch rein machen...
wir brauchen aber diese Bakterien...zum Aufbau unserer Abwehrkräfte..für unsere Gesundheit....denn sonst gibt es von übertriebener Hygene ---> Allergien...
Was wir nicht brauchen sinbd Viren, aber die tötet Sagrotan auch nicht ab....

hat der achso "ehrenwerte" Herr Ziercke dagegen etwas unternommen??---NEIN---ist ja auch nicht das Internet...

Es gibt tausende von diesen Beispielen...doch warum ist das BKA nur hinter denen des Internets her???
Richtig...man will die Kontrolle über das Internet....allesbespitzeln ...alles überwachen...
"Das Internet, ist kein rechtsfreier Raum" wird getönt...stimmt...war er auch noch nie...den mit den jetzigen Gesetzen (richtig und sinnvoll angewandt) ist auch dem Internetbetrug bei zu kommen...

Beispiel "Phishing"..ist gleichzusetzen mit "Scimming"...und dagegen gibt es eindeutige Gesetze, die auch im Internet gelten...
Auch ist das gejammer über den wegfall der Vorratsdatenspeicherung nur Kasperletheater...
denn es gibt immer noch die möglichkeit, bei Verdacht einen Richter zu überreden, hier eine Überwachung zu starten...
was auch Grundgesetzkonform wäre....

mfG
Wanda
 
K

Krennz

Guest
Re: Betrügerische Antiviren-Programme und Phishing-Schadprogramm

Man könnte jetzt mit der Gesundheits- oder sollte man besser sagen Krankheitsbranche, weitermachen um vor ihren Machenschaften zu warnen

Da gibtr es einer der grössten Gesundgheitslügen, das Collesterin. Was wurde alles verdammt, und wieveiel Medikamente wurden hochgejubelt, die angeblich Colesterin beseitigen würden. Doch man hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

Der menschliche Körper erzeugt sein Colesterin selber, über die Nahrung zugeführtes Colesterin wir in der Regel auch wieder mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Man durfte keiner Eier essen, die waren schädlich, obwohl sie dringend benötigtes Lecitin enthalten, dass der Körper nicht selber herstellen kann, also braucht man Mittel wie Buerlecitin flüssig um das Defizit auszugleichen.

Da werden ständig neue Mittel auf den Markt geworfen, mit alten Wirkstoffen und angeblich besserer Zusammensetzung. Wo ist der Wirksamkeitsnachweis? Und vor allem, wer beweist, dass diese neueren Mittel den Preis rechtfertigen zu denen sie verkauft werden?

Da wird z.B. Diclofenac zur _RHeumabehandlung propagiert. In immer neuen Zusammensetzungen und unter neuen Namen vermarktet, obwohl bekannt ist, das dieser Wirstoff zu schweren Magenschäden bis hin zum Tod führen kann. Nur für den Profit.

Ich nenne die Gesundheitsindustrie inzwischen Verarschungsindustrie, denn mit Gesundheit verdienen die kein Geld. Nur wenn sie die Patienten kurz vorm gesundsein halten können die ihre Mittel weiterhin erfolgreich vermarkten.

Sagrotan und übertreibene Hygiene ist die reine Volksverarsche.

Kinder die auf unsterilen Bauernhöfen, oder in ländlicher Umgebung aufwachsen, in denen sie mit Bakterien und Keimen in Berühruing kommen entwickeln nachweislich ein stabiles Immunsystem. STadtkinder neigen eher zu Allergien und Infekten, da ihr Immunsystem nicht trainiert ist. Wie auch, dank Sagrotan, dem Krankmachreiniger.


Seitdem ich nicht ständig meine Wohnung putze und auch schon mal Staub und Schmutz über Tage zulasse geht es meinem Immunsystem besser und mein Rheuma (Imunschwächekrankheit) hat sich gebessert. Auch meine Schuppenflechte
hat sich gebessert, da mein Immunsystem was zu tun bekommt und sich nicht gegen den eigenen Körper wenden kann/muss.

Früher haben wir als Kinder die Mohrüben direkt aus dem Garten gegessen. Kurz mit dem Laub abgeputzt und hinein damit. Dreck reinigt den Magen. Krank wurden wir nicht. Alle drei vier Jahre kam Mist aufs Land, dann Kartoffeln drauf und danach Gemüse. Natur pur.

Sauerkraut wurde vom eigenen Kohl angesetzt und in Gläser eingemacht. Ebenso Bohnen, Erbsen, <Möhren, Pflaumen und Kirschen. Aus Johannisbeeren, Erdbeeren und Stachelbeeren wurde Mamalade :D gekocht. Der Salat kam vom Acker und die Kartoffeln hatten wir zur Hälfte selber. Hygiene war ein Fremdwort und wir waren gesund.

Meine Kinder durften das auch noch erleben. Ich hatte einen kleinen Garten, wo sie alles essen durften was sie wollten, auch ungewaschen.

Mit der unberechtigten Angst vor Krankheiten verdienen die Pharmalobbyisten Milliarden und machen uns nur noch kränker. Zum Wohle der Pharmariesen.

Hier tut ASufklärung Not, doch wer den Mund aufmacht und gegenanstinkt wird plattgemacht.

Frage mich wielange diese Beiträge stehen bleiben dürfen.

Grüsse Klaus
 
K

Krennz

Guest
Habe heute in der Welt-Online gelesen, dass die, ach so hochgelobten, Omega3 Fettsäuren verdammt werden. Beim braten und kochen wandeln sich diese Fettsäuren in freie Radikale und tragen zum altern des Körpers bei, statt es zu verhindern.

Alles nur Lug und Trug zum Wohle der, von mir so bezeichneten, PHARMAABZOCKER.

Warum sterben Easkimos früher als wir? Obwohl, oder gerade weil, sie viele Omega3 Fettsäuren zu sich nehmen?

Nun soll ein anderer Stoff, der aus Algen stammt, für das Wohlbefinden verantwortlich sein. Das habe man mit Studien in Japan
ermittelt.

Kaum ist der eine Wunderstoff als Scharlatenerie enttarnt wird ein neuer propagiert.

Was lernen wir daraus?

Ich für meinen Teil esse was mir schmeckt, trinke soviel und was ich will und nehme nur noch die Medikamente, von denen ich weiss, dass ich sie unumstösslich brauche, wie Berotec und um dessen Nebenwirkungen zu bekämpfen Lisinopril und Verapamil. Etanercept (Enbrel) und Gelegentlich Naproxen gegen Rheuma und Psoriasis sowie Omiprazol gegen die Nebenwirkungen von seinerzeit Diclophenac und Naproxen. Alles andere bleibt mir aus dem Körper.

Wozu gibt es Internetsites wie Onmeda.de, wo man sich über die Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten ausführlich informieren kann?
 

Regine12

Administratorin
WM -- Per Suchmaschine zum Virus

Infizierte Suchergebnisse: Per Suchmaschine zum Virus
Bericht --- http://www.stern.de/digital/online/...ndard&utm_medium=rssfeed&utm_campaign=digital
Die Fußball-WM ist das Thema des Sommers - auch bei Computerkriminellen und Virenautoren. Zum Verteilen ihrer Schadsoftware benutzen Betrüger Suchmaschinen. Bei beliebten Anfragen stehen immer öfter dubiose Seiten als Ergebnisse ganz oben. ...........................

Klickt der Nutzer sie an, wird er im günstigsten Fall zu unseriöser Werbung geleitet. Schlimmstenfalls landen Viren und andere bösartige Programm-Codes auf dem Computer - ohne dass der Nutzer das bemerkt............
 

Regine12

Administratorin
Wenn Viren Kinderpornos bringen

Ach du liebe Zeit :recht:

Habe ich eben gefunden. Ist zwar schon vom November aber trotzdem. So eine Sauerei !!!!!!!!!!!


Online-Kriminalität: Wenn Viren Kinderpornos bringenhttp://www.stern.de/digital/online/online-kriminalitaet-wenn-viren-kinderpornos-bringen-1520861.html

Ohne Wissen der Nutzer öffnen einige Viren Computer für die Verteilung von Kinderpornografie. Das kann Betroffene ihren Ruf kosten und sie auch ins Gefängnis bringen.
Schlimmere Computerviren gibt es wohl kaum: Schadprogramme können unschuldige PC-Nutzer zu Sammlern von Kinderpornografie machen. Während "normale" Viren den Computer lahmlegen oder die Kreditkartendaten erbeuten wollen, gibt es auch Schadprogramme, die abscheuliche Bilder und Videos unbemerkt auf dem heimischen PC ablegen. Das kann Betroffene ihren Ruf und viel Geld kosten und sie auch ins Gefängnis bringen. Ermittler warnen jedoch, dass viele Pädophile Viren nur als Ausrede nutzten........mehr im link
 

Regine12

Administratorin
Opfer von Viren und immer mehr Online-Betrug

Opfer von Viren und immer mehr Online-Betrug

Quelle http://www.searchsecurity.de/themenbereiche/bedrohungen/menschliche-faktoren/articles/280985/
Cyber-Kriminelle werden bei ihren Verbrechen immer trickreicher und raffinierter und die Zahl der Schäden steigt immer weiter. 6 Millionen Internet-Nutzer wurden von einem Geschäftspartner im Internet betrogen mit etwa 17 Millionen Euro Schaden allein 2010. 22 Millionen Deutsche wurden bereits mindestens einmal Opfer eines Computervirus und mehr als 15 Millionen Euro ist der erwartete Schadne durch Phishing und Betrug beim Online Banking.
Viren und andere Schadprogramme sind die häufigste Erfahrung mit Online-Kriminalität. 43 Prozent der Internet-Nutzer ab 14 Jahren – das entspricht 22 Millionen Deutschen – haben schon einmal erlebt, dass ihr Computer infiziert wurde. Im Vorjahr waren es noch 38 Prozent. Das geht aus Erhebungen von Forsa für den BITKOM hervor. „Schadprogramme können nicht nur Rechner lahmlegen, sondern spähen vermehrt digitale Identitäten aus“, mahnt Prof. Kempf.
 
Dem kann ich teilweise wirklich nur zustimmen - was heutzutage bereits an Lügen aufgetischt wird wird eigentlich schon in jede Branche übertragbar. Nicht nur der Internet- oder Gesundheitsbranche. Wenn wir uns elektronische Geräte, Lebensmittel und so weiter ansehen. Wenn man sich bei den Lebensmittel alleine auf Analogschinken und Analogkäse bezieht erkennt man doch, wo man bereits unbewusst betrogen wird. Und das ist im Gesundheitswesen nicht anders - nachdem ich etliche provisionsfreie Immobilien besichtigt habe und umgezogen bin habe ich auch beschlossen nicht mehr jeden Tag nach der Arbeit Staub zu saugen und zu wischen und den Boden zu schrubben. Das mache ich nur noch jeden zweiten bis dritten Tag und komischerweise bin ich viel seltener krank als zuvor. Woran mag das wohl liegen?

Beispiel Analogschinken - um zu vermeiden, dass ich bei einer Pizzeria falschen Schinken aufgetischt bekomme, habe ich jetzt beschlossen nur noch bei einer Pizzeria zu bestellen, von der ich weiß, dass sie echten Schinken verwendet. Und so ist das mit den Antiviren Programmen auch. Bei Mac sagt man beispielsweise, dass er keinen Virus bekommen kann - aber dennoch versucht man Antiviren Software für diesen zu verkaufen?
 
K

Krennz

Guest
Ich hatte in letzter Zeit mal einen Virus on Board der versuchte eine Verbindung zu einem anderen Rechner über Internet herzustellen. Daraufhin hat mein Antivirenprogramm gesponnen. Über meinen zweiten Rechner habe ich mir die Rescue-CD von Antivir runtergeladen und den Virus plattgemacht.

Zu der Krankheitsindustrie und den Lebensmittelfälschern. Die Regierung will dagegen Gesetze erlassen. Doch die Lobbyspinner versuchen schon wieder dagegen vorzugehen.

Nach einem Artikel in der Welt-Online und bei Umfragen in der SZ und der FAZ wollen immer mehr Bundesbürger naturbelassene Lebenmittel und keine mit künstlichen Aromastoffen verschlimmbesserten Kunstprodukte.

Es gibt immer mehr Erzeugergenossenschaften, die Gärten und Felder pachten um ihre eigenen Lebensmittel anzubauen. Ohne Kunstdünger, ohne Spritzmittel, ohne Geschmacksverstärker ala Glutamat, ohne Anna log-Käse und -Fleisch.

Wenn ich könnte (Rheuma) würde ich meine Gartenkenntnisse wieder rauskramen und mich selber gesund ernähren.

Dann kommt immer die Hygienekrankmachwerbung von wegen vernichtet 99,9 % der Bakterien.

Ja, es vernichtet Bakterien, doch meist nur die Guten. Die wirklich Schlimmen überleben den Angriff und machen uns erst richtig krank. Durch diese hochübertriebene Hygiene macht uns die Industrie richtig krank. Die Bakterien werden resistent und gegen Viren hilft das sowieso nicht.

Woher haben wir denn die resistenten Krankenhauskeime.
 

Regine12

Administratorin
Betrug bei Online-Banking eines 55-Jährigen aus Hergensweile

Betrug bei Online-Banking eines 55-Jährigen aus Hergensweiler

http://www.all-in.de/nachrichten/allgae ... 56,1244716

Ein 55 Jahre alter Mann wurde durch einen Computervirus um 2.000 Euro betrogen. Der Trojaner gaukelte während dem Online-Banking eine angebliche Fehlbuchung zugunsten des Geschädigten vor.

Diesen bat er schließlich um Rücküberweisung des Betrages. Dem kam der Geschädigte schließlich nach. Da ihm die Sache aber dann doch komisch vor kam, zeigte er den Vorfall bei der Polizei an. --------------
 
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