Hallo,
auch wir brauchen Hilfe....
Im August 2006 versendete mein Sohn eine sms über SHIFTworx,
kurz darauf bekam er eine Rechnung per eMail. einige Tage später kam die erste Mahnung, dann die 2.
Und dann kam die androhung das wenn die 96 Euro nicht gezahlt würde, würde es einem inkassobüro übergeben und es wurde mit Zwangsvollstreckung gedroht, daraufhin hat mein Sohn dann die Summe überwiesen , um der Vollstreckung und weiterem Ärger zu entgehen.
Er schrieb 3 eMails an die dort angegebene eMail Adresse und kündigte sofort den angeblich abgeschlossenen Vertrag.....bekam aber nie eine Rückmeldung.
Am 9.01.2008 bekam er nun wieder Post
von einem Rechtsanwalt Weber aus 24915 Flensburg
dieser fordert nun bis zum 23.1.08 die Summe von 152,41 Euro (incl. seiner Kosten) im Auftrag der Firma Shiftworx GmbH für das 2. Vertragsjahr !
wir haben einen Brief aufgesetzt , indem wir diesem Rechtsanwalt mitteilen das wir uns an die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. gewand haben
( eMail ging dorthin, Antwort kam auch schon das sie mit großem Interesse unsere eMail zur Kenntniss genommen haben aber leider nicht helfen können, wir sollen uns an eine Verbraucherzentrale in unserer Region wenden, dort würde uns dann Beratung geboten )
ebenso wollen wir diesem Rechtsanwalt mitgeteilen das wir einen RA mit der Wahrung unserer Interessen beauftragen werden wenn die Firma Shiftworx weiterhin mit ungerechtfertigten Forderungen belästigt.....ebenso würden wir uns dann nach Absprache mit unserem RA vorbehalten die Firma Shiftworx wegen arglistiger Täuschung bei der Staatanwaltschaft zur Anklage zu bringen. Das einer Sammelklage sicherlich nichts im Weg stehen würde , da es inzwischen bekannt sei das es Hunderte von Geschädigten gibt.
Das eigenartige an dem Brief von diesem Rechtsanwalt aus Flensburg ist :
die Unterschrift unter dem Brief ist nicht original....sieht aus wie kopiert....
ausserdem haben die die Anfangsziffern der angeblichen Kundennummer verändert....nur die letzen 5 Ziffern sind identisch....wir haben den Überweisungsträger von 2006 noch daher ist es uns aufgefallen.
Kann uns nun hier jemand sagen wie wir uns Verhalten sollen......der sich evtl den Brief den wir dorthin senden wollen mal ansehen würde....und uns sagen ob man das alles so schreiben kann?? Würde ihn dann per PN an den Betreffenden senden.Da ich denke wenn ich ihn hier einstelle würde es zuviel.
Hoffe das auch mir hier ein guter Rat gegeben werden kann wie nun weiter vorgegangen werden kann / soll.
Mit bestem Dank
Uschi
auch wir brauchen Hilfe....
Im August 2006 versendete mein Sohn eine sms über SHIFTworx,
kurz darauf bekam er eine Rechnung per eMail. einige Tage später kam die erste Mahnung, dann die 2.
Und dann kam die androhung das wenn die 96 Euro nicht gezahlt würde, würde es einem inkassobüro übergeben und es wurde mit Zwangsvollstreckung gedroht, daraufhin hat mein Sohn dann die Summe überwiesen , um der Vollstreckung und weiterem Ärger zu entgehen.
Er schrieb 3 eMails an die dort angegebene eMail Adresse und kündigte sofort den angeblich abgeschlossenen Vertrag.....bekam aber nie eine Rückmeldung.
Am 9.01.2008 bekam er nun wieder Post
von einem Rechtsanwalt Weber aus 24915 Flensburg
dieser fordert nun bis zum 23.1.08 die Summe von 152,41 Euro (incl. seiner Kosten) im Auftrag der Firma Shiftworx GmbH für das 2. Vertragsjahr !
wir haben einen Brief aufgesetzt , indem wir diesem Rechtsanwalt mitteilen das wir uns an die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. gewand haben
( eMail ging dorthin, Antwort kam auch schon das sie mit großem Interesse unsere eMail zur Kenntniss genommen haben aber leider nicht helfen können, wir sollen uns an eine Verbraucherzentrale in unserer Region wenden, dort würde uns dann Beratung geboten )
ebenso wollen wir diesem Rechtsanwalt mitgeteilen das wir einen RA mit der Wahrung unserer Interessen beauftragen werden wenn die Firma Shiftworx weiterhin mit ungerechtfertigten Forderungen belästigt.....ebenso würden wir uns dann nach Absprache mit unserem RA vorbehalten die Firma Shiftworx wegen arglistiger Täuschung bei der Staatanwaltschaft zur Anklage zu bringen. Das einer Sammelklage sicherlich nichts im Weg stehen würde , da es inzwischen bekannt sei das es Hunderte von Geschädigten gibt.
Das eigenartige an dem Brief von diesem Rechtsanwalt aus Flensburg ist :
die Unterschrift unter dem Brief ist nicht original....sieht aus wie kopiert....
ausserdem haben die die Anfangsziffern der angeblichen Kundennummer verändert....nur die letzen 5 Ziffern sind identisch....wir haben den Überweisungsträger von 2006 noch daher ist es uns aufgefallen.
Kann uns nun hier jemand sagen wie wir uns Verhalten sollen......der sich evtl den Brief den wir dorthin senden wollen mal ansehen würde....und uns sagen ob man das alles so schreiben kann?? Würde ihn dann per PN an den Betreffenden senden.Da ich denke wenn ich ihn hier einstelle würde es zuviel.
Hoffe das auch mir hier ein guter Rat gegeben werden kann wie nun weiter vorgegangen werden kann / soll.
Mit bestem Dank
Uschi