03-04-2015, 04:50 PM
Moin,
vorab erst mal meinen Respekt für den Job, den Ihr hier macht. Echt Spitze!!!
Ihr könnt euch sicher denken dass auch mich hat ein Schreiben von BH erreicht hat. Nach anfänglichen Schweißausbrüchen bin ich auf dieses Forum gestoßen und sehe die Angelegenheit jetzt etwas entspannter. Vielen Dank dafür!!!
Zur Sache:
Es geht um Karten für WB. Ich bin kein Mitglied und kein Dauerkarteninhaber. Ich bestelle manchmal Einzeltickets die dann ja bekanntlich von WB im Losverfahren vergeben werden. Wenn ich mal verhindert bin, was äußerst selten vorkommt, habe ich eigentlich immer jemanden im Bekanntenkreis oder in der Familie der die Karten mit Freude übernimmt. Vor einigen Wochen war dieses aber nicht der Fall und ich habe die Karten kurzfristig bei ibäy eingestellt. Nach 6 Stunden Auktionslaufzeit fand sich dann doch noch ein Nachbar, der die Karten gerne übernehmen wollte. Ich brach daraufhin die Auktion ab. Erst am nächsten Tab bekam ich von ibäy eine Information, dass meine (bereits abgebrochene) Auktion wegen O-Ton "Ihr Angebot wurde geprüft, weil der Rechteinhaber uns mitgeteilt hat, dass Sie darin ohne seine Genehmigung sein Markenzeichen verwendet haben" nachträglich beendet wurde. Rechteinhaber für die Beschwerde: BH.
Eine Woche Später kam dann das Schreiben von BH (UE + 250 EUR) mit folgenden Vorwürfen:
-ATGB wurde nicht abgebildet
-die Auktion wurde nicht mit der Option "Sofortkauf" angeboten
-unautorisierte Nutzung bzw. Abbildung des Vereinslogos
Witzig finde ich in dem Schreiben den abschließenden Absatz "raten wir Ihnen zusammenfassend zu folgendem"...
Wie hier schon im Forum vielfach empfohlen habe ich die modUE bezüglich des Vereinslogos abgegeben und BH die Gründe für den Notverkauf mitgeteilt. Die 250,00 EUR werde ich erst mal beiseite legen und abwarten was passiert.
vorab erst mal meinen Respekt für den Job, den Ihr hier macht. Echt Spitze!!!
Ihr könnt euch sicher denken dass auch mich hat ein Schreiben von BH erreicht hat. Nach anfänglichen Schweißausbrüchen bin ich auf dieses Forum gestoßen und sehe die Angelegenheit jetzt etwas entspannter. Vielen Dank dafür!!!
Zur Sache:
Es geht um Karten für WB. Ich bin kein Mitglied und kein Dauerkarteninhaber. Ich bestelle manchmal Einzeltickets die dann ja bekanntlich von WB im Losverfahren vergeben werden. Wenn ich mal verhindert bin, was äußerst selten vorkommt, habe ich eigentlich immer jemanden im Bekanntenkreis oder in der Familie der die Karten mit Freude übernimmt. Vor einigen Wochen war dieses aber nicht der Fall und ich habe die Karten kurzfristig bei ibäy eingestellt. Nach 6 Stunden Auktionslaufzeit fand sich dann doch noch ein Nachbar, der die Karten gerne übernehmen wollte. Ich brach daraufhin die Auktion ab. Erst am nächsten Tab bekam ich von ibäy eine Information, dass meine (bereits abgebrochene) Auktion wegen O-Ton "Ihr Angebot wurde geprüft, weil der Rechteinhaber uns mitgeteilt hat, dass Sie darin ohne seine Genehmigung sein Markenzeichen verwendet haben" nachträglich beendet wurde. Rechteinhaber für die Beschwerde: BH.
Eine Woche Später kam dann das Schreiben von BH (UE + 250 EUR) mit folgenden Vorwürfen:
-ATGB wurde nicht abgebildet
-die Auktion wurde nicht mit der Option "Sofortkauf" angeboten
-unautorisierte Nutzung bzw. Abbildung des Vereinslogos
Witzig finde ich in dem Schreiben den abschließenden Absatz "raten wir Ihnen zusammenfassend zu folgendem"...
Wie hier schon im Forum vielfach empfohlen habe ich die modUE bezüglich des Vereinslogos abgegeben und BH die Gründe für den Notverkauf mitgeteilt. Die 250,00 EUR werde ich erst mal beiseite legen und abwarten was passiert.

