K
Krennz
Guest
Hi,
im Fernsehen laufen bei DSF und anderen Privatanbietern Werbespots von VB in denen mit 3 Cent Minute und im kurz eingeblendeten Untertitel (nicht oder nur sehr schwer zu lesen) mit 3 Cent Minute für 30 Tage und Stundenbegrenzung geworben wird.
Ruft man nun eine der genannten Nummern an, hat man, nach den AGB von VB auch schon nach wenigen Sekunden (die Dauer der Nutzung bestimmt der Kunde) ein 30 Tage ABO am Hals.
Nun gehts Rund.
Erst wird angerufen um die Anschrift rauszukriegen. (Hier bleibe ich schon standhaft und sage nichts, auch wenn die mir das Blaue vom Himmel [ Sie haben gewonnen bitte geben Sie uns Ihre Anschrift damit wir den Gewinn zustellen können oder anderen Schwachsinn] vorfaseln.)
Habe ich meine Anschrift bekanntgegeben kommen dann 1 REchnung und 2 Mahnungen von VB ( schmeisse ich in die Rundablage oder schicke sie mit meiner unkenntlichen Anschrift und dem Vermerk "Annahme verweigert" wieder zurück, je nach Temperament)
Nun kommen 2 Einschüchterungsschreiben vom RA Wi**er aus Kaarst. DAs erste ist noch ziemlich moderat, doch im zweiten wird es dann wüst. Er behauptet doch glatt, er würde veranlassen, dass Konten, GEhalt und Rente gepfändet würden. Jomei, wo ist die Rechtsgrundlage? Dazu brauch er einen Gerichtsbeschluss. Doch ein Mahnbescheid ist nicht im Interesse von VB. Der würde das Geschäftsmodell gefährden. Ausserdem will er die Forderung bei der Schufa eintragen, doch Pesch gehabt, dazu müsste er Mitglied sein und die Forderung unbestritten.
Doch der Gerichtsweg ist bei VB, wie bei den anderen Einschüchterungsfallenstellern kurz "Nutzlosbranche", nicht zu befürchten, denn einer Überprüfung des Geschäftsmodells würde das nicht standhalten. Das wäre das Aus.
Fazit: Wen ich meine Nerven behalte, mich nicht einschüchtern lasse und dem Drang zu bezahlen (man ist ja halt ehrlich) widerstehe, kann ich mein Geld behalten.
Ich habe auch die Möglichkeit eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Abteilung 90 zu erstatten. Doch geht das meist aus wie das Hornberger Schiessen.
Grüsse Klaus
im Fernsehen laufen bei DSF und anderen Privatanbietern Werbespots von VB in denen mit 3 Cent Minute und im kurz eingeblendeten Untertitel (nicht oder nur sehr schwer zu lesen) mit 3 Cent Minute für 30 Tage und Stundenbegrenzung geworben wird.
Ruft man nun eine der genannten Nummern an, hat man, nach den AGB von VB auch schon nach wenigen Sekunden (die Dauer der Nutzung bestimmt der Kunde) ein 30 Tage ABO am Hals.
Nun gehts Rund.
Erst wird angerufen um die Anschrift rauszukriegen. (Hier bleibe ich schon standhaft und sage nichts, auch wenn die mir das Blaue vom Himmel [ Sie haben gewonnen bitte geben Sie uns Ihre Anschrift damit wir den Gewinn zustellen können oder anderen Schwachsinn] vorfaseln.)
Habe ich meine Anschrift bekanntgegeben kommen dann 1 REchnung und 2 Mahnungen von VB ( schmeisse ich in die Rundablage oder schicke sie mit meiner unkenntlichen Anschrift und dem Vermerk "Annahme verweigert" wieder zurück, je nach Temperament)
Nun kommen 2 Einschüchterungsschreiben vom RA Wi**er aus Kaarst. DAs erste ist noch ziemlich moderat, doch im zweiten wird es dann wüst. Er behauptet doch glatt, er würde veranlassen, dass Konten, GEhalt und Rente gepfändet würden. Jomei, wo ist die Rechtsgrundlage? Dazu brauch er einen Gerichtsbeschluss. Doch ein Mahnbescheid ist nicht im Interesse von VB. Der würde das Geschäftsmodell gefährden. Ausserdem will er die Forderung bei der Schufa eintragen, doch Pesch gehabt, dazu müsste er Mitglied sein und die Forderung unbestritten.
Doch der Gerichtsweg ist bei VB, wie bei den anderen Einschüchterungsfallenstellern kurz "Nutzlosbranche", nicht zu befürchten, denn einer Überprüfung des Geschäftsmodells würde das nicht standhalten. Das wäre das Aus.
Fazit: Wen ich meine Nerven behalte, mich nicht einschüchtern lasse und dem Drang zu bezahlen (man ist ja halt ehrlich) widerstehe, kann ich mein Geld behalten.
Ich habe auch die Möglichkeit eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Abteilung 90 zu erstatten. Doch geht das meist aus wie das Hornberger Schiessen.
Grüsse Klaus