Hallo,
Nun habe ich mich durch den sehr hilfreichen und informativen Thread über "Stress mit Vioson Com." durchgelesen.
Ich habe die erste Rechnung heute erhalten und hab bereits mit dem Gedanken gespielt zu zahlen. Dank "eurer" Hilfe
bin ich jetzt schlauer und werde mich mit dem "Sat 1 Brief" wehren.
Jedoch habe ich noch Fragen bezüglich der Rechtmäßigkeit des von der Vision Com. genannten Vertrages.
An erster Stelle : Werbespot
Der Werbespot wirbt auffällig für 13Ct./Minute.Der vermeintliche Hinweis auf ein Abo befindet sich in kleiner,weißer
Schrift im unteren Bildrand und ist somit nur sehr schwer zu erkennen...
Zudem ist der Hinweis nicht Eindeutig, denn dieser lautet : 13ct/Min ; xx€/Tag ; 30 tage 64,80€
Die 13 ct/Min werden in keiner Weise mit einem 30tage Vertrag in Zusammenhang gebracht. Auch im Werbespot wird
lediglich auf 13ct/Min hingewiesen und nirgends ist schriftlich geschildert , dass ein Telefonat einen Vetrag über 30 tage abschließt.
Somit wäre der Hinweis im Werbespot, auch wenn vorhanden, als mehrdeutig und strittig anzusehen...
Meine Frage : Ist ein nicht ausdrücklicher und eindeutiger Hinweis rechtskräftig ?
Zweitens : Der Anruf bei der Hotline
Auch als ich angerufen habe , wurde mir lediglich mitgeteilt , dass ich auf die "2" drücken soll, wenn ich "schonmal hier" war
und sofort zu den "Girls" möchte. Auf die "2" zu klicken , klang verlockend. Anschließend sagte eine Computerstimme "herzlichen glückwunsch, jetzt telefonierst du die nächsten 30 tage für 13ct. Min".... Ich dachte mir nix bei , doch legt trotzdem nach einigen Sekunden auf...
Meine Frage : Ist die Firma nicht verpflichtet ausdrücklich auf den Vertrag und die Kosten hizuweisen?Also ist die Option , den Vertrag zu "überspringen", nicht schon rechtswidrig? Darf dann mit einer Inkenntnisnahme der Vertragsbedingungen durch das Telefonat argumentiert werden ?
Drittens : Das Telefonat mit der Vision Com.
Der Anruf des Mitarbeiters überraschte mich. "Unbekannter Teilnehmer", dieser wies mich auf den EVN hin, und verlangte Namen und Adresse, da ich gesetzlich dazu verpflichtet sei...Zunächst gab ich mich selbstsicher und zornig und sagte ihm, dass ich meine Daten nicht an Irgendjemanden weitergeben werde, der mich von einer anonymen Nummer anruft etc...
Jedoch schüchterte er mich , mit seinen Argumenten echt ein , und ich zweifelte an mir selbst, ob ich nich doch etwas überhört oder übersehen haben könnte. Ich fragte ihn, wozu er meine Daten bräuchte.
Er versicherte mir, dass es sich nur um einen Einzelverbindungsnachweis handle und sie gesetzlich dazu verpflichtet seien , eine Rechnung über den in Anspruch genommenen Dienst zu versenden um Streitigkeiten über eine zuhohe "Kostenabbuchung" zuvermeiden.
Nachdem ich den Mitarbeiter der Vision COm. mehrmals fragt, worum es sich handle und er mir immerwieder versicherte,dass es sich um einen Einzelverbindungsnachweis handle und ich keine Rechnung o.ä. zahlen müsse, versicherte er mir auch, dass es sich um kein Abo handle und ich die Firma nach diesem Telefonat "los sei"....
Meine Frage : Muss der Mitarbeiter mir nicht die Sachlage schildern und mich auf den Vertrag aufmerksam machen?
Viertens: Der Vertrag an sich
Ich soll laut "Mitarbeiter" den Vertrag per Klick auf die Taste "2" rechtskräftig gemacht haben und eingewilligt haben. Jedoch wurde ich nie genau über die Vertragsbevstimmungen aufgeklärt.
Meine Frage : Muss ich nicht, um einen VErtrag abzuschließen, erst einen schriftlichen Bescheid oder eine Sms mit meiner Einwilligung absenden?Kann ich einen Vertrag per "Klick" abschließen ???
Letzte Frage : Falls der telefonisch abgeklärte "VErtrag" rechtskräftig ist, habe ich nicht das Recht diesen innerhalb 14 Tagen zu widerrufen ?
Vielen Dank im Vorraus . . . Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich hoffe mein Fall kann anderen Betroffenen ebenso weiterhelfen, wie die mir vorrausgegangen Threads, mir geholfen haben...
mfg Carlito
Nun habe ich mich durch den sehr hilfreichen und informativen Thread über "Stress mit Vioson Com." durchgelesen.
Ich habe die erste Rechnung heute erhalten und hab bereits mit dem Gedanken gespielt zu zahlen. Dank "eurer" Hilfe
bin ich jetzt schlauer und werde mich mit dem "Sat 1 Brief" wehren.
Jedoch habe ich noch Fragen bezüglich der Rechtmäßigkeit des von der Vision Com. genannten Vertrages.
An erster Stelle : Werbespot
Der Werbespot wirbt auffällig für 13Ct./Minute.Der vermeintliche Hinweis auf ein Abo befindet sich in kleiner,weißer
Schrift im unteren Bildrand und ist somit nur sehr schwer zu erkennen...
Zudem ist der Hinweis nicht Eindeutig, denn dieser lautet : 13ct/Min ; xx€/Tag ; 30 tage 64,80€
Die 13 ct/Min werden in keiner Weise mit einem 30tage Vertrag in Zusammenhang gebracht. Auch im Werbespot wird
lediglich auf 13ct/Min hingewiesen und nirgends ist schriftlich geschildert , dass ein Telefonat einen Vetrag über 30 tage abschließt.
Somit wäre der Hinweis im Werbespot, auch wenn vorhanden, als mehrdeutig und strittig anzusehen...
Meine Frage : Ist ein nicht ausdrücklicher und eindeutiger Hinweis rechtskräftig ?
Zweitens : Der Anruf bei der Hotline
Auch als ich angerufen habe , wurde mir lediglich mitgeteilt , dass ich auf die "2" drücken soll, wenn ich "schonmal hier" war
und sofort zu den "Girls" möchte. Auf die "2" zu klicken , klang verlockend. Anschließend sagte eine Computerstimme "herzlichen glückwunsch, jetzt telefonierst du die nächsten 30 tage für 13ct. Min".... Ich dachte mir nix bei , doch legt trotzdem nach einigen Sekunden auf...
Meine Frage : Ist die Firma nicht verpflichtet ausdrücklich auf den Vertrag und die Kosten hizuweisen?Also ist die Option , den Vertrag zu "überspringen", nicht schon rechtswidrig? Darf dann mit einer Inkenntnisnahme der Vertragsbedingungen durch das Telefonat argumentiert werden ?
Drittens : Das Telefonat mit der Vision Com.
Der Anruf des Mitarbeiters überraschte mich. "Unbekannter Teilnehmer", dieser wies mich auf den EVN hin, und verlangte Namen und Adresse, da ich gesetzlich dazu verpflichtet sei...Zunächst gab ich mich selbstsicher und zornig und sagte ihm, dass ich meine Daten nicht an Irgendjemanden weitergeben werde, der mich von einer anonymen Nummer anruft etc...
Jedoch schüchterte er mich , mit seinen Argumenten echt ein , und ich zweifelte an mir selbst, ob ich nich doch etwas überhört oder übersehen haben könnte. Ich fragte ihn, wozu er meine Daten bräuchte.
Er versicherte mir, dass es sich nur um einen Einzelverbindungsnachweis handle und sie gesetzlich dazu verpflichtet seien , eine Rechnung über den in Anspruch genommenen Dienst zu versenden um Streitigkeiten über eine zuhohe "Kostenabbuchung" zuvermeiden.
Nachdem ich den Mitarbeiter der Vision COm. mehrmals fragt, worum es sich handle und er mir immerwieder versicherte,dass es sich um einen Einzelverbindungsnachweis handle und ich keine Rechnung o.ä. zahlen müsse, versicherte er mir auch, dass es sich um kein Abo handle und ich die Firma nach diesem Telefonat "los sei"....
Meine Frage : Muss der Mitarbeiter mir nicht die Sachlage schildern und mich auf den Vertrag aufmerksam machen?
Viertens: Der Vertrag an sich
Ich soll laut "Mitarbeiter" den Vertrag per Klick auf die Taste "2" rechtskräftig gemacht haben und eingewilligt haben. Jedoch wurde ich nie genau über die Vertragsbevstimmungen aufgeklärt.
Meine Frage : Muss ich nicht, um einen VErtrag abzuschließen, erst einen schriftlichen Bescheid oder eine Sms mit meiner Einwilligung absenden?Kann ich einen Vertrag per "Klick" abschließen ???
Letzte Frage : Falls der telefonisch abgeklärte "VErtrag" rechtskräftig ist, habe ich nicht das Recht diesen innerhalb 14 Tagen zu widerrufen ?
Vielen Dank im Vorraus . . . Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich hoffe mein Fall kann anderen Betroffenen ebenso weiterhelfen, wie die mir vorrausgegangen Threads, mir geholfen haben...
mfg Carlito