Online-Auktionen

Regine12

Administratorin
Wenn das Bieten zur Abzocke wird
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes ... -wird.html
Quelle im Link
Sie werben mit ungeheuerlichen Rabatten. Sie versprechen "Entertainment" und "Nervenkitzel". Sie bieten eine Produktvielfalt von der Tagescreme bis zum Notebook, und sie haben enormen Zulauf: Neuartige Online-Auktionsportale locken mit sagenhaften Angeboten - doch im Grunde handelt es sich um als Auktionen getarnte Glücksspiele. Verbraucherzentralen warnen vor der "Zockerei um Schnäppchen", wie sie diese Art der Online-Vermarktung nennen................
Jede Auktion beginnt bei null. Je nach Portal bieten sich die Teilnehmer in Ein-Cent- oder Zehn-Cent-Schritten nach oben. Mit jedem Gebot verlängert sich zudem die Laufzeit der Auktion. Das heißt, wenn ein Bieter noch Sekunden vor Ablauf der Auktion ein Gebot setzt, beginnt der Countdown erneut. "Käufer werden so verführt, auf das angepeilte Produkt nicht nur ein Mal, sondern zehn oder 500 Mal zu bieten", sagt Georg Tryba von der Verbraucherzentrale Nordrhein Westfalen. "Das ist hinterhältig."
Und so können Kunden tatsächlich zu Beginn einer Auktion Kontingente von bis zu 1000 Geboten kaufen. Wenn am Ende nicht der Zuschlag erfolgt, ist das Geld für viele verloren......................

Da im Bericht von ""Swoopo."" die Rede ist ,

Swoopo wird von der Münchner Entertainment Shopping AG betrieben, die das Auktionshaus vor rund vier Jahren – damals noch unter dem Namen TeleBid – gegründet hatte.
Unter telebid.de versteigert die Firma Sofina GmbH Artikel wie Handys und Laptops. Wer mit­macht, muss für ein Gebot 50 Cent bezahlen. Jedes Gebot treibt den Preis der Ware um 10 Cent nach oben.
http://www.test.de/themen/computer-tele ... 5-2705405/
Nachteile
aus dem link
Wer nicht Letztbietender ist, hat sein Geld nutzlos für Gebote ausgegeben. Das verleitet dazu, mehr zu investieren, als geplant. Bieter müssen dem Anbieter Telebid vertrauen, dass er nicht heimlich selber bietet, um den Preis zu treiben. Telebid behält sich das Recht vor, Ersatzware zu leisten, wenn ein ersteigertes Produkt wider Erwarten doch nicht verfügbar ist.
Telebit (Sofina GmbH) verliert Prozess gegen Blogger:
http://www.tutsi.de/telebid-verliert-pr ... g-aktuell/
Quelle im Link
Telebit (Sofina GmbH) verliert Prozess gegen Blogger: Das Online-Auktionshaus Telebid bzw. die Sofina GmbH hat vor dem Landgericht Berlin gegen den Blogbetreiber von “Tobe Or Not To Be”, Tobias Battson verloren. In einem Beitrag hatte der Blogger sein persönliche Meinung zum Geschäftsgebaren von Telebid geäußert und den Artikel mit einem Bild eines Mannes mit leeren Taschen illustriert, welches wohl bei den Herrschaften von Telebid nicht so ganz für Wohlwollen gesorgt hatte.

Online-Auktionshaus Swoopo:
Kunde entscheidet über den Zuschlag
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... -6515.html
Quelle aus dem Link
Die Hoffnung auf ein Schnäppchen treibt viele Verbraucher auf die Webseiten von Online-Auktionshäusern, unter denen eBay noch immer der populärste Vertreter ist. Doch daneben versuchen sich viele weitere Unternehmen mit – auf den ersten Blick – zum Teil "verlockenden" Auktionsvarianten. So starten beispielsweise bei Swoopo alle Versteigerungen grundsätzlich bei Null – und mit jedem abgegebenen Gebot (kosten jeweils 50 Cent) erhöht sich der Preis nur um wenige Cent. Obwohl sich mit jedem Gebot aber auch die Dauer der Auktion verlängert, erscheinen die Produkte bei dieser Versteigerungsvariante lange Zeit als Schnäppchen – den Zuschlag kann aber, wie üblich, nur ein Bieter bekommen. [Update: Unumstritten ist Swoopo allerdings nicht: Kritiker bezeichnen das Geschäftsmodell schon einmal als moderne Form des Glücksspiels für den Kunden, bei dem Swoopo auf der sicheren Seite steht und mit jedem Gebot Geld verdient.]


Rückwärts-Auktion

Heute startet die spektakuläre Rückwärts-Auktion. Wer am wenigsten bietet, hat das Auto!
Ein Suzuki Splash für einen Cent?
http://www.bz-berlin.de/archiv/ein-suzu ... 40784.html

Video
PlanetopiaTV — 1. März 2010 — Neue Online-Auktionen ► Kann man mit ihnen wirklich Schnäppchen machen? ►
http://www.youtube.com/watch?v=Exv2sWCh ... tube_gdata
 

Regine12

Administratorin
Re: Online-Auktionen -Verbraucherzentrale

Verbraucherzentrale warnt Vorsicht bei Live-Auktionen im Web!

http://www.bild.de/digital/internet/auk ... .bild.html
Bei den zum Teil auch in TV-Werbespots angepriesenen Angeboten geht es vor allem um Varianten so genannter Live- oder Cent-Auktionen.

Bei Live-Auktionen bietet der Teilnehmer in unterschiedlichen Cent-Schritten auf das gewünschte Produkt, muss aber für jedes Gebot zwischen 10 und 50 Cent bezahlen. Und das auch, wenn er am Ende leer ausgeht. Gibt er das höchste Gebot ab, muss er zusätzlich noch Auktionsgebühren bezahlen. Die Kosten für die vermeintlichen Schnäppchen steigen so unter Umständen auf ein Vielfaches der gängigen Preise.

Bei ebenfalls kostenpflichtigen Cent-Auktionen werben Anbieter damit, dass Kunden ein Produkt während einer zumeist einige Tage dauernden Aktion zum niedrigsten abgegebenen „Alleingebot“ erwerben können. Sofern sie dessen Höhe erraten. Dies bedeutet allerdings, dass sämtliche Tipps ungültig werden, sofern mehrere Teilnehmer die gleiche Zahl nennen. Auf diese Weise könnten Tausende kostenpflichtige Einzeltipps ins Leere gehen, mahnte die Verbraucherzentrale.......................weiter im link
 
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