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Krennz
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Früher waren Online-Abzocker eher auf Plattformen wie Ebay oder anderen Internetauktionsportalen aktiv. Dort boten sie fiktive Ware feil, die gutgläubige Kunden nie erhielten. Heute tricksen sie verstärkt mit einer anderen Methode. „Inzwischen sind die Täter dazu übergegangen, ganze Internetseiten komplett zu fälschen“, sagt Andreas Mayer, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Die Gauner erstellen entweder einen fiktiven eigenen Online-Shop. Oder sie imitieren die Webseite eines seriösen Versandhändlers. In der Polizeisprache heißen die gefälschten Online-Shops „Fake-Shops“ (fake = engl.: Fälschung). „Das gibt es immer wieder“, beobachtet Jürgen Schöfer, Sprecher des Polizeipräsidiums Karlsruhe.
Ebenso kann eine Recherche über den Shop ans Licht bringen, ob Abzocker am Werke sind. „Gibt es die ersten Geschädigten, verbreitet sich das sehr schnell über Internetforen“, sagt Schöfer. „Informieren Sie sich so gut es geht über den Verkäufer“, rät auch die Kampagne „Online kaufen – mit Verstand!“,
http://www.derwesten.de/wirtschaft/inte ... 37405.html
Mein Rat: Das Impressum ansehen und die dort gefundenen Namen googlen. Ebenso den Shopnamen googlen, denn sobald es Geschädigte gibt tauchen die entsprechendne Meldungen in Foren auf und stehne Allen zur Verfügung.