Gewinnspielabzocke

Regine12

Administratorin
Dieses Video ist echt gut. Es zeigt uns wie hilflos wir den Abzockern ausgeliefert sind. Wann wird hier endlich mal hart durchgegriffen. Ist es bei uns schon so weit gekommen ,dass wir uns nicht mehr trauen , Geld auf unser Konto zu haben. Ich jedenfalls werde am Ersten immer alles was als Guthaben bleiben würde abheben.

Hier das Video http://www.dailymotion.com/video/xdiuer ... ed?start=2
Man hat mich das Video wütend gemacht.

Hier der kurze Text dazu. Kann ja sein, dass man das Video später wieder vom Netz nimmt.

Mit dubiosen Gewinnversprechen erschleichen sich Callcenter-Agents die Kontonummern ihrer hauptsächlich älteren Opfer. Dann wird rücksichtslos abgebucht. Eine Gegenleistung? Fehlanzeige!. Ein ehemals hochrangiger Insider packt aus:

Der Geldfluss funktioniert so, dass von den Konten der angeblichen Kunden abgebucht wird und in kürzester Zeit in kleinen Tranchen auf nicht rückbringbare Bankinstitute überwiesen wird und von dort aus aufgeteilt wird in die so genannten Steueroasen.“

Experten vermuten längst ein internationales Betrugskartell. „Man kann davon ausgehen, dass diese Firmen in irgendeiner Form zusammen arbeiten… Wir glauben, dass es eine Zentrale gibt“, sagt ein an den Ermittlungen beteiligter Kriminalbeamter. Nach umfangreichen Recherchen und mit Unterstützung der Kollegen des ORF hat AKTE herausgefunden: Die Spur zu den Drahtziehern der international agierenden Gewinnspiel-Abzockern führt nach Wien.

Wer mehr über das ""Wiener Karussell "" wissen möchte , kann hier nachlesen. http://antiabzockenet.blogspot.com/sear ... 0Karussell
Frankfurter Kreisel. http://www.abzocknews.de/2009/05/06/fra ... sde-aktiv/
und hier könnt ihr auch wieder nachlesen http://antiabzockenet.blogspot.com/sear ... results=20
 
K

Krennz

Guest
Nach Anrufen der Gewinnbimmelmafia sollte man sein Konto immer im Auge behalten und rücksichtslos alles zurückbuchen lassen was dubios erscheint.

Ausserdem kann ich der abbuchenden Bank ein nettes Schreibschen schicken, wie es die Verbraucherzentrale Hamburg auch tut:

http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/T ... klegen.htm

Das Wort "Abofallen" kann ich durch " Gewinnspiele" ersetzen.

Viele Banken reagieren inzwischen allergisch auf Abofallensteller und Gewinnbimmelmafia und kündigen die Konten schnellstmöglich.

Sollte ein Finanzdienstleister die Einzüge tätigen kann ich denen mitteilen, dass ich keine Einzugsermächtigung erteilt habe und den Eindruck habe, dass es sich hier um unseriöse Machenschaften handelt. Bei genügend Beschwerden werden auch die seriösen Dienstleister schwach und kündigen die Verträge. Unseriöse machen weiter, doch die kann man bei der BaFin melden.
 

Regine12

Administratorin
Aber auch der BaFin sind leider Grenzen gesetzt.
Quelle http://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Besc ... __nnn=true
Haben Sie Ärger mit einer Bank oder einer Versicherung? Nicht jeder Streit muss vor Gericht enden. Wir möchten Ihnen hier verschiedene Möglichkeiten vorstellen, wie Sie sich über Unternehmen beschweren können.
Bitte beachten Sie, dass der Beschwerdebearbeitung in der BaFin rechtliche Grenzen gesetzt sind.

* Die BaFin ist keine Schiedsstelle und kann einzelne Streitfälle nicht verbindlich entscheiden. Das ist ausschließlich Sache der Gerichte. Nur diese können streitige Rechtsansichten verbindlich klären und die Unternehmen z.B. durch Urteil zu einer Zahlung verpflichten.
* Die BaFin kann Ihnen auch keine Gutachten zu allgemeinen Rechtsfragen erstellen. Die allgemeine Rechtsberatung ist gesetzlich den beratenden Berufen, insbesondere der Rechtsanwaltschaft (http://www.brak.de), vorbehalten. Auch Verbraucherschutzorganisationen bieten hier Hilfestellung.

Betreffs : Rückbuchung meines zu Unrecht vom Konto abgebuchten Geldes.
Geldrückbuchungen durch Banken - Betrügereien
Quelle http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/lastschriftrueck.html
Was ist diese ominöse 6-Wochen Frist für Kontoinhaber bei Rückgaben wegen Widerspruch ?
Flapsig formuliert: Ein häufiges Mißverständnis ;-)
Zwischen den Banken ist im Lastschrift-Abkommen (Abschnitt III, Nr. 2) eine 6-Wochen-Frist ab Belastung genannt, während derer Lastschriften zurückgegeben werden können. Der Zahlungspflichtige ist diesem Abkommen nicht beigetreten (Abschnitt IV, Nr. 1) und somit nicht an diese Frist gebunden. Theoretisch kann er unbegrenzt der Lastschrift widersprechen, da die Kontobelastung schwebend unwirksam ist (kein Auftrag von ihm an seine Bank, der BGH hat hier die "Genehmigungstheorie" aufgestellt). Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Kunde den ganzen Winter im warmen Süden verbracht hat oder monatelang im Krankenhaus lag und jeweils keine Ahnung von der Lastschrift hatte. Er muß allerdings trotzdem §242 BGB (Pflicht zur unverzüglichen Aufklärung) und Ziffer 11 (4) der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Unverzügliche Prüfung von Mitteilungen) beachten! Abgesehen davon kann der Einziehende natürlich zivilrechtlich gegen den Zahlungspflichtigen vorgehen, was unter Umständen teuer wird. Also nicht aus "Lust und Dollerei" Lastschriften zurückgeben.
Die Bank kann somit auch die unberechtigte Lastschrift noch nach mehr als 6 Wochen zurückgeben. (LS-Abkommen Abschnitt III Nr. 2 "Schadenersatzansprüche im Sinne der Regelung in Abschnitt I Nr. 5 bleiben hiervon unberührt" / Abschnitt I Nr. 5 " Bei Lastschriften, die als Einzugsermächtigungslastschrift gekennzeichnet sind, haftet die erste Inkassostelle der Zahlstelle für jeden Schaden, der dieser durch unberechtigt eingereichte Lastschriften entsteht")
Die Valutierung der Rücklastschrift sowie die Erstattung angefallener Kontoentgelte hat nach Ziffer A 2.5.1 der Sonderbedingungen für den Lastschriftverkehr so zu erfolgen, als hätte die Buchung nie stattgefunden. Das Konto des Kunden wird also in den Zustand vor der Belastung zurückgesetzt.
Hier mal einige Erfolge.
Gewinnspielmafia: Postbank zahlt Hans V. über 12.000 Euro zurück---http://rechtsanwalt-stefan-richter....nk-zahlt-hans-v-ueber-12000-euro-zurueck.html
 
K

Krennz

Guest
Hier gibt es eine sehr bedenkliche Form der "Kontenüberlassung gegen Provision"

Verschiedene Gewinnbimmler suchen Privatleute die der Gewinnbimmelmafia (kurz GBM) ihre Konten zum Geldeingang zur Verfügung stellen. Hierfür bekommt der Konteninhaber einen gewissen %teil des eingehenden Geldes und muss fast Täglich das Geld evtl. sogar auf ein ausländisches Konto, transferieren.

Häufen sich nun die Rücklastschriften kann es passieren, dass die Rückbuchungen den Geldeingang übersteigen. Hier haftet dann der Privatmann mit seinem Vermögen und hat selten Erfolg die GBM zur Rechenschaft zu ziehen. Ausserdem muss er damit rechnen, dass ihm seine Bank das Konto kündigt und er auf eine "Schwarze Liste" kommt und evtl. sogar negative Einträge bei Schufa und anderen Auskunfteien erhält.

Ausserdem erfolgen in solchen Fällen Meldungen an den Geldwäschebeauftragten und über den an die zuständige Finanzaufsicht sowie Kripo. Denn der Privatmann hat sich dem Verdacht der Geldwäsche ausgesetzt.

Also Vorsicht vor solchen Angeboten
 

Regine12

Administratorin
Finanzagenten "Financial Agent", "Finanzmanager", "Escrow Ag

Warnung vor dubiosen Stellenangeboten – Anwerbung als „Finanzagent“

Quelle http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/betrug/dubiose_stellenangebote_finanzagenten_/
Beste Verdienstmöglichkeit mit wenig Arbeit" – mit solchen Jobangeboten locken Kriminelle ihre Opfer. In Jobbörsen, Internetauftritten oder per E-Mail geben sie sich als Vertreter scheinbar seriöser "Finanzmanagementunternehmen" o.Ä.........................................

Herkunft der Gelder


Die auf das Konto des Finanzagenten überwiesenen Gelder stammen von Personen, die selbst Opfer u.a. betrügerischer Machenschaften geworden sind. Dies führt dazu, dass die ursprüngliche Überweisung von diesen Opfern widerrufen wird. Weil aber der Finanzagent seinerseits die Geldbeträge weiter überwiesen hat, bleibt er auf dem dadurch entstehenden Schaden sitzen. Die Betrugshandlungen resultieren hauptsächlich entweder

* aus "Phishing"-Aktionen (Hierbei werden Kontozugangsdaten erschlichen. Dann überweisen Betrüger Geldbeträge vom Opferkonto auf Konten von vorher angeworbenen Finanzagenten. Und die wiederum transferieren das Geld weiter ins Ausland. Hierdurch entstehen erhebliche Vermögensschäden.)
* oder aus betrügerischen Internet-Auktionen (Auf Internet-Auktionsplattformen werden Waren zu einem ungewöhnlich niedrigen Preis angeboten. Der Käufer soll den Kaufpreis auf das Konto eines Finanzagenten überweisen – die erstandene Ware wird allerdings nie übersandt.)
 

Regine12

Administratorin
Flöhaer Polizei warnt vor dubioser Autogewinn-Betrugsmasche

Polizei warnt vor dubioser Autogewinn-Betrugsmasche

Oederan: Vor einer dubiosen Betrugsmasche, bei der die Täter mit dem Gewinn eines Luxus-Autos winken, will die Flöhaer Polizei warnen.

Quelle http://www.sachsen-fernsehen.de/default.aspx?ID=4446&showNews=756383
Opfer dieser Betrüger ist kürzlich ein junger Mann aus Oederan geworden. Der 19-Jährige hatte vor geraumer Zeit an einem Gewinnspiel im Internet teilgenommen. Anfang Juni erhielt der Mann einen Anruf, dass er sich unter einer bestimmten Telefonnummer melden soll. Dort meldete sich ein angeblicher Notar, der dem 19-Jährigen sagte, er habe einen Mercedes SLK im Wert von knapp 46.000 Euro gewonnen. Eine zusätzliche E-Mail der sogenannten Gewinnermittlungszentrale bestätigte ihm sein „Glück“. Gleichzeitig wurde der Mann aufgefordert, 460 Euro an eine Adresse in der Türkei zu überweisen.

Bis heute hat der 19-Jährige das Traum-Auto nicht erhalten, allerdings er ist mittlerweile um insgesamt über 1.800 Euro ärmer.
 

Regine12

Administratorin
Warnung vor Datensammlung in Warnemünde

Warnung vor Datensammlung in Warnemünde

Quelle http://www.nvzmv.de/
Kaum eine Großveranstaltung bleibt davon verschont: Attraktive PKW als vermeintliche Gewinne, kleine Tischchen und Gewinnkärtchen, die einfach nur auszufüllen sind. Die Karte wirft man in einen Schlitz an der Seitenscheibe des PKW und erkennt leicht, dass das Interesse riesengroß ist. So derzeit auf der Warnemünder Strandpromenade, unübersehbar, mitten im Strom der Besucher.
Die Hoffnung, ein Auto zu gewinnen, wird sich nicht erfüllen. Dafür hat man durch seine Unterschrift seine persönlichen Daten preisgegeben und: die Zustimmung für künftige Werbeaktionen und Werbeanrufe erteilt. Wer nach wenigen Tagen schon gar nicht mehr an das Gewinnspiel denkt, wird in vielen Fällen mit Werbeanrufen; SMS und Infopost bombardiert

Der Tipp kann hier nur sein: Sofort solche Werbeanrufe abzubrechen und an die Verbraucherzentrale hier melden.
 

Regine12

Administratorin
"Finanzagent"

Frau tappt in "Phishing-Falle" - Allgäuer verdingt sich als "Finanzagent"
Quelle http://www.all-in.de/nachrichten/al...-verdingt-sich-als-Finanzagent;art2756,846582
Wegen Verdachts der Geldwäsche ermittelt die Kripo Kempten momentan gegen einen 56-Jähringen aus dem Landkreis Oberallgäu. Der Mann ließ sich als sog. "Finanzagent" anwerben, diese werden bei "Phishing-Betrügereien" immer häufiger als eine Art Zwischenstation bei der Geldtransaktion "eingebaut".

Die Betrüger machen sich solche Personen zunutze, um das ergaunerte Geld zunächst auf das Konto der Privatperson zu überweisen. Nach Abzug eines Eigenanteils leiten die "Finanzagenten" die Gelder weiter, meist über spezielle Geldtransferservices wie "Western Union" oder "MoneyGram".

Die "Phisher" können letztendlich die so überwiesenen Gelder überall auf der Welt in Empfang nehmen und bleiben hier in der Regel anonym. Was die "Finanzagenten" anbelangt, werden diese immer geschickter angeworben.......................................................
Wer sein Privatkonto für derartige Finanztransaktionen zur Verfügung stellt, macht sich aber - wie im Falle des 56-Jährigen - selbst strafbar. Auch zivilrechtliche Ansprüche können die Folge sein, wenn z.B. eine Bank das Geld von "Phishing-Überweisungen" von der Mittelsperson zurückfordert. /
 

Regine12

Administratorin
Re: Gewinnspielabzocke "Kanzlei Vendel und Partner"

Die Autogewinn Kanzleien und Doktoren haben nun auch eine Frau Dr. Förster
[07.02.2013]

http://www.verein-vpt.at/index.php/AT/2 ... detail=716

Die angebliche "Kanzlei Vendel und Partner", hat nun auch eine Frau "Dr. Förster" die nun versucht vermeintlichen Gewinnern eines Autos (Audi A5), Geld für Transportkosten aus der Tasche zu ziehen.

Das Betrugsschema ist uns bekannt, man bekommt einen Anruf, man hätte ein Auto gewonnen, das Auto steht in der Türkei und man soll jetzt "Tansportkosten" für den Rücktransport per Western Union an eine angebliche Transportfirma in der Türkei überweisen.

Ein neuer Name ist Frau Dr. Förster, die schon wie in der Vergangenheit Frau Dr. Linse mit der Gewinnabwicklung befasst ist.....................................
 

Regine12

Administratorin
falsches Gewinnversprechen Seniorin um 850 Euro erleichtert

Abzocke durch falsches Gewinnversprechen

http://www.presseportal.de/polizeipress ... rleichtert

Seniorin um 850 Euro erleichtert


Bad Laasphe (ots) - "Sie haben gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!" Wer freut sich denn nicht, das zu hören. Wer aber eine solche Nachricht bekommt, per Telefon, E-Mail oder Post, sollte vorsichtig sein. Denn dabei kann es sich um eine Betrugsmasche mit Gewinnversprechen handeln.

Aktuell musste dies nun auch eine 81-jährige Frau aus Bad Laasphe leidvoll erfahren. Auch dieser Seniorin hatte man letzte Woche am Telefon vorgegaukelt, sie habe 10 000 Euro bei einem Gewinnspiel gewonnen. Zur Auszahlung des Betrages sollte die Bad Laaspherin jedoch zuvor eine "Bearbeitungsgebühr" in Höhe von 850 Euro überweisen. Aber im Ergebnis war die Seniorin natürlich keineswegs eine Gewinnerin, sondern im Gegenteil eine gleich doppelt Betrogene: Die 10 000 Euro hat sie natürlich nicht gewonnen - und die 850 Euro ist sie nun auch los! Per Blitzüberweisung hat sie diese Summe nämlich auf massiven Druck des Anrufers auf ein Konto in Baden Württemberg transferieren lassen... ..................weiter im link
 

Regine12

Administratorin
BaFin geht gegen der Bruma Service GmbH vor

BaFin untersagt der Bruma Service GmbH das unerlaubt betriebene Finanztransfergeschäft

http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffe ... nn=2819266

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der Bruma Service GmbH mit Verfügung vom 2. Dezember 2013 das weitere Betreiben des Finanztransfergeschäftes im Inland untersagt.

Die Bruma Service GmbH mit Sitz in der Schweiz hat unerlaubt Zahlungsdienste betrieben, indem sie Forderungsbeträge für andere per Lastschrift über in Deutschland geführte Konten einzog oder per Überweisung auf eigenen Konten in Deutschland entgegennahm und die Beträge auftragsgemäß weiterleitete. Auftraggeber der Bruma Service GmbH waren beispielsweise Anbieter von Gewinnspielen. Ob die Lastschrifteinzüge berechtigt waren, ist der BaFin nicht bekannt.

Mit der Annahme und der Weiterleitung der Beträge über in Deutschland geführte Konten hat die Bruma Service GmbH das Finanztransfergeschäft gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 6 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) ohne die nach § 8 Abs. 1 Satz 1 ZAG erforderliche Erlaubnis betrieben. Die BaFin hat gemäß § 4 Abs. 1 Satz 1 ZAG die sofortige Einstellung der betriebenen Geschäfte gegenüber der Bruma Service GmbH angeordnet.

Die Verfügung ist bestandskräftig.........................................
 

Regine12

Administratorin
SMS auf ihr Handy, in der ihr mitgeteilt wurde, dass sie Glück bei der Ziehung von Amazon gehabt und 500 Euro gewonnen hätte.

...........................................................Eine 36-ährige Frau aus Ludwigslust erhielt eine SMS auf ihr Handy, in der ihr mitgeteilt wurde, dass sie Glück bei der Ziehung von Amazon gehabt und 500 Euro gewonnen hätte.“ Immer mehr ist zu beobachten, dass Betrüger bei ihrem kriminellen Vorgehen namhafte Firmen und Unternehmen für ihre Taten missbrauchen.

„Die Frau beteiligt sich eigentlich nicht an solchen Aktionen oder Gewinnspielen, aber da der Name Amazon fiel, glaubte sie, dass die Sache seriös sei und hat dann auf den entsprechenden Link geklickt.“ Dann wurde sie auf eine Stelle weitergeleitet, wo sie einen Fragenkatalog ausfüllen sollte, in denen es um persönliche Daten und ihr Lebensumfeld ging. Als sie alles beantwortet und abgeschickt hatte, bekam sie eine Bestätigungsmail. Drei Wochen später erhielt sie eine Gewinnbenachrichtigung, einen Tag darauf gab es einen Anruf von einer Online-Aktionsgesellschaft. Die Frau am Telefon teilte ihr mit, dass sie nicht nur 500 Euro, sondern auch noch einen Reisegutschein für zwei Personen über 800 Euro gewonnen hätte. „Die Frau wirkte leicht nervös, war freudig überrascht und hatte angebissen“, ergänzte Gilbert Küchler. „Dann ließ sich die 36-Jährige auf ein längeres Gespräch am Telefon ein, in der ihr gesagt wurde, dass aber eine Gewinnsteuer fällig............................................
 

Regine12

Administratorin
Bundesweite Abzocke des Mahnungsbüros Ries erreicht Brandenburg "Euro Gewinner Zentrale”
Verbraucherzentrale rät: Nicht einschüchtern lassen


Derzeit werden Verbraucher massiv vom Mahnungsbüro Ries unter Druck gesetzt. Sie sollen angebliche Rückstände aus Gewinnspielverträgen der "Euro Gewinner Zentrale” aus dem Jahr 2010 nachzahlen. Der Anbieter behauptet, dass der telefonische Vertragsschluss mitgeschnitten worden sei. Die Verbraucherzentrale rät, sich von solchen Drohungen nicht einschüch-tern zu lassen und den Spieß umzudrehen: Betroffene sollten Nachweise (Einwurf-Einschreiben) darüber anfordern, ob es überhaupt zu einem wirksamen Vertragsschluss gekommen ist und bis dahin die Begleichung der Forderung verweigern. Dabei hilft ein Musterbrief..................................Den Brief findet Ihr im Link

Aus dem Jahr 2012
Mahnungs Büro Ries - Verbraucherzentrale Berlin
Einrede der Verjährung
Bei Rechnungen aus dem Jahr 2010 würde ich das im Brief mit einbringen.
http://dejure.org/gesetze/BGB/214.html
 
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