K
Krennz
Guest
Das Angebot klingt zu gut, um wahr zu sein: „Stellen Sie uns Ihr Konto für einen Finanztransfer zur Verfügung, und kassieren Sie dafür ein satte Provision.“ Das Problem: Wer auf eine solche Offerte einsteigt und sich als „Finanzagent“ zur Verfügung stellt, macht sich unter Umständen strafbar. Darauf weist der Bundesverband deutscher Banken in Berlin hin. Die auf das eigene Konto überwiesenen Gelder stammen oft von Dritten, die Opfer betrügerischer Handlungen geworden sind. Werden die „Finanzagenten“ erwischt, drohen Strafen.
Ebenso kann es vorkommen, dass eine Überweisung auf meinem Konto landet. Dann meldet sich ein "Kaufmann" das dies eine Fehlüberweisung sei und bittet um Bartransfer ins ausland. einen Teil des Geldes darf ich dafür behalten.
Der Tipp:
Erfolgen unerwartete Gutschriften auf das eigene Konto, sollten Betroffene unverzüglich mit dem Kreditinstitut Kontakt aufnehmen. Etwaige Rückbuchungen sollten grundsätzlich nur auf das Konto erfolgen, von dem der Betrag kam. Grundsätzlich sollten alle Angebote, bei denen das eigene Konto zur Abwicklung von Zahlungen für Firmen oder Personen dienen soll, gründlich geprüft werden.
http://www.express.de/recht/dubiose...von-finanztransfer-jobs,4620958,28113896.html