K
Krennz
Guest
Ich kann es momentan nichtr beweisen, aber könnte es nicht sein, dass die Dortmunder mit Viagogo heimlich einen Vertrag haben und deshalb die Verkäufe bei ibäh unterbinden wollen?
Bei Schalke haben das die Fans verhindert.
Lest das mal http://www.manager-magazin.de/magazin/a ... 19212.html
Daw wird über einiges berichtet, was echten Fans an die Nieren gehen muss.
Da wird von Misswirtschaft, Bilanztrickserei und Überschuldung berichtet. Die Dortmunder sind auch betroffen.
Und nun wollen sie dem einfachen Fan die Möglichkeit nehmen seine Tickets mit n paar Euro Aufschlag für Vorverkaufgebühr und Portokosten samt ibähgebühjr zu verkaufen.
In Deutschland gibt es keine Preisbindung, die ist verboten, insbesondere für Endverbraucher./Privatleute.
Und wie sagte der BGH so schön?
Der BGH lässt z.B. Kartenverkäufe von Privat an Kartenhändler zu wenn der Verkauf aus einer Notsituation heraus erfolgt
Er lässt auch eine Prüfung der ATGB auf Rechtshaltigkeit und Rechtswirksamkeit zu
Vorläufiges Fazit:
Viele Fussballtretervereine nagen am Hungertuch, oder stehen kurz vor der Insolvenz. Sie versuchen daher irgendwie, koste es was es wolle, an Kohle zu kommen.
OK Dortmund durch die zwei Meisterschaften und die Champignonslieg :roll: sind etwas aussen vor. Daher verstehe ich nicht den Aufwand, den Dortmund gegen Privatverkäufer auf die Beine stellt. Schwarzhändler erwischen die doch eh in den seltensten Fällen.
Ich, und ich hoffe, dass das auch noch etliche Andere hier tuen, stelle mich gerne zu Verfügung um echten Schwarzhändlern das Handwerk zu legen.
Es wäre z.B. angebracht, dass Blockverkäufe über Smartphones abgefragt werden können und diese Tckets, falls sie vereinzelt auftreten, sofort eingezogen werden. Wer on Block kauft muss auch mit dem Block antanzen. 10 Karten gekauft, 10 Fans wollen Einlass mit diesn Karten. Anders gehts kaum.
Oder hat hier Jemand einen besseren Vorschlag?
Bei Schalke haben das die Fans verhindert.
Lest das mal http://www.manager-magazin.de/magazin/a ... 19212.html
Daw wird über einiges berichtet, was echten Fans an die Nieren gehen muss.
Da wird von Misswirtschaft, Bilanztrickserei und Überschuldung berichtet. Die Dortmunder sind auch betroffen.
Und nun wollen sie dem einfachen Fan die Möglichkeit nehmen seine Tickets mit n paar Euro Aufschlag für Vorverkaufgebühr und Portokosten samt ibähgebühjr zu verkaufen.
In Deutschland gibt es keine Preisbindung, die ist verboten, insbesondere für Endverbraucher./Privatleute.
Und wie sagte der BGH so schön?
1. Verkauft ein Erwerber den gekauften Gegenstand vertragswidrig weiter, steht dem Verkäufer kein vertraglicher Anspruch auf Unterlassung möglicher weiterer Verstöße nach zukünftigen, noch nicht erfolgten Vertragsabschlüssen zu.
Der BGH lässt z.B. Kartenverkäufe von Privat an Kartenhändler zu wenn der Verkauf aus einer Notsituation heraus erfolgt
Hinzu kommt, dass vielfach als Verkäufer in Betracht kommende Privatpersonen nicht wirksam aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Klägers einem Weiterverkaufsverbot an gewerbliche Erwerber unterworfen sein werden. So fehlt es etwa an einer derartigen Bindung, wenn Karten privat verschenkt worden sind, der Erwerber am Besuch des Spiels plötzlich gehindert ist oder wenn bei einer Kartenbestellung - aus welchen Gründen auch immer - die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Klägers nicht wirksam einbezogen wurden. Die Beklagten wenden sich mit ihren Suchanfragen also auch an Privatpersonen, die ihnen Karten anbieten können, ohne Vertragspflichten gegenüber dem Kläger zu verletzen.
Er lässt auch eine Prüfung der ATGB auf Rechtshaltigkeit und Rechtswirksamkeit zu
Im Falle Dortmund §634
Darauf, ob die Nummer 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Übrigen vollständig inhaltlicher Überprüfung standhält, kommt es in diesem Zusammenhang nicht an.
Vorläufiges Fazit:
Viele Fussballtretervereine nagen am Hungertuch, oder stehen kurz vor der Insolvenz. Sie versuchen daher irgendwie, koste es was es wolle, an Kohle zu kommen.
OK Dortmund durch die zwei Meisterschaften und die Champignonslieg :roll: sind etwas aussen vor. Daher verstehe ich nicht den Aufwand, den Dortmund gegen Privatverkäufer auf die Beine stellt. Schwarzhändler erwischen die doch eh in den seltensten Fällen.
Ich, und ich hoffe, dass das auch noch etliche Andere hier tuen, stelle mich gerne zu Verfügung um echten Schwarzhändlern das Handwerk zu legen.
Es wäre z.B. angebracht, dass Blockverkäufe über Smartphones abgefragt werden können und diese Tckets, falls sie vereinzelt auftreten, sofort eingezogen werden. Wer on Block kauft muss auch mit dem Block antanzen. 10 Karten gekauft, 10 Fans wollen Einlass mit diesn Karten. Anders gehts kaum.
Oder hat hier Jemand einen besseren Vorschlag?