Banking-Trojaner Tatanga will chipTANs abgreifen --

Regine12

Administratorin
Banking-Trojaner Tatanga will chipTANs abgreifen

http://www.com-magazin.de/sicherheit/ne ... 1b8de9ac51

08.09.2012

Eine neue Variante des Online-Banking-Trojaners Tatanga hat es jetzt nicht nur auf mTANs sonder auch auf chipTANS abgesehen. Mithilfe einer „Man-in-the-Browser“-Attacke versucht er, die Bank-Kunden auszurauben.

Die Sicherheitsexperten von Trusteer warnen bereits seit Mai 2012 vor dem gefährlichen Online-Banking-Trojaner Tatanga. Dieser greift Online-Kunden verschiedener Banken über sogenannte Man-in-the-Browser-Attacken (MitB) in Kombination mit Social-Engineering an. Inzwischen haben die Sicherheitsexperten von Trusteer eine neue Variante von Tatanga entdeckt, die speziell auf das chipTAN-Verfahren abzielt. ......................................


............................Die neue Variante von Tatanga nistet sich wie der ursprüngliche Trojaner in Form eines Man-in-the-Browsers auf dem PC eines Opfers ein. Loggt dieses sich auf der Bank-Webseite ein, erscheint eine vorgebliche Meldung der Bank, dass das chipTAN-Verfahren überprüft werden müsse. Der Nutzer erhält dafür eine Schritt-für-Schritt-Anleitung in verständlichem Deutsch. ................................mehr im link

http://www.fruehwarn.de/index.php?Ort=63322&ART=179
 

Regine12

Administratorin
Banking-Trojaner Tatanga Mann fällt auf Online-Betrug herei

Mann fällt auf Online-Betrug herein

http://www.wiesbadener-kurier.de/nachri ... 432039.htm

Der Mann wurde durch die Seite darüber in Kenntnis gesetzt, dass angeblich aufgrund einer fehlerhaften Buchung ein hoher vierstelliger Geldbetrag auf seinem Konto eingegangen wäre. Gleichzeitig wurde er aufgefordert, den Geldbetrag umgehend durch Anklicken des „Retouren“-Link zurück zu überweisen. Tatsächlich liegt jedoch gar keine fehlgeleitete Überweisung vor.

„Banking-Trojaner“

Durch Anklicken des „Retouren“-Link aktiviert der „Banking-Trojaner“ ein Überweisungsformular, das bereits mit den Daten der vermeintlichen Rücküberweisung vorausgefüllt ist. Gibt man nun die TAN ein, so wird anstatt der vermeintlichen Rücküberweisung eine echte Überweisung auf ein Konto des Täters durchgeführt.

Da der 39-Jährige sofort nach der vermeintlichen Rücküberweisung seinen Kontostand überprüfte, konnte er feststellen, dass sowohl die fehlerhafte Überweisung als auch eine Überweisung in gleicher Höhe von seinem Konto abgebucht wurden. Der daraufhin verständigten Bank des Geschädigten gelang es, die Überweisung auf sein Konto zurückzubuchen............................aus dem link
 

Regine12

Administratorin
Bankangestellte verhinderte Internet-Betrug in Oberösterreich

Gefälschte E-Mail

Der 58-jährige Konto-Inhaber aus Breitenaich hatte Ende Mai eine gefälschte E-Mail seiner Bank erhalten, in der er aufgefordert wurde, seinen Reisepass und die TAN-Nummern seines Kontos zu kopieren. Dies sei aus Sicherheitsgründen und zur Erweiterung des Kontoschutzes nötig. Der Mann übermittelte die geforderten Daten, so die Ermittler.

Am 10. Juni wurde damit um 42 Euro ein Einkauf in einem Online-Shop durchgeführt, kurze Zeit später eine Überweisung in der Höhe von 7.112,99 Euro an einen "Patrick Wojton" versucht. Einer Bankangestellten kam dies komisch vor, worauf sie den Konto-Inhaber kontaktierte und fragte, ob die Abbuchung korrekt sei.
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Dadurch konnte größerer Schaden verhindert werden, so die Polizei.......
 
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