8,1 Mio auf Schweizer Konten eingefroren

K

Krennz

Guest
Bremen/Zürich – Seit Wochen berichtet BILD über die Machenschaften der Kaffeefahrt-Betrüger. Schon lange ist klar, dass die Abzocker riesige Umsätze mit ihren schmutzigen Geschäften machen.

Jetzt wird erstmals das Ausmaß erkennbar: Auf zwei Schweizer Konten liegen umgerechnet mehr als 8,1 Millionen Euro, die ein deutscher Kaffeefahrt-Abzocker dort versteckt hatte!

Das belegen Dokumente der Schweizer Staatsanwaltschaft, die BILD vorliegen. Acht Millionen Euro, die Rentner für billigen Ramsch bezahlt haben!

Die Staatsanwaltschaft hat das Geld von zwei Firmen auf den Schweizer Konten eingefroren.

Zumindest das Einfrieren der Konten scheint Wirkung zu zeigen. Andreas K. hat am 2. Januar 2012 Privatinsolvenz angemeldet.

Betroffene sollten sich m.E. an die Staatsanwaltschaft Bremen wenden. Je mehr sich dort melden, desto wahrscheinlicher ist ein Prozess.
 

Regine12

Administratorin
Hält aber andere Abzocker nicht davon ab weiter zu machen.

http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Am ... erden.html

So fies sollte in Rastede abgezockt werden
Kaffeefahrt Dubioser Veranstalter lädt zum „persönlichen Probier-Termin“ in den Wahnbeker Hof

Das Ordnungsamt hat die Veranstaltung verboten. Der Gastwirt sagte den Veranstaltern ab.

von Frank Jacob

Rastede - Das klingt nach einem schmackhaften Angebot: Bürger aus der Gemeinde wurden von der Firma Spreewälder Rauchspezialitäten zu einem persönlichen Probier-Termin in den Wahnbeker Hof eingeladen.

„Anlässlich unserer beliebten Messe-Ausstellung, bei der die Spreewälder Rauchspezialitäten Feinkosten und Delikatessen Pate steht, füllen wir Ihre Taschen persönlich mit unseren beliebten und köstlichen Rauchspezialitäten“, lockt das Anschreiben.

Doch die Verbraucherzentrale Oldenburg rät zur Vorsicht: „Die Einladung weist die typischen Merkmale auf, die eine unseriöse Veranstaltung erwarten lassen“, sagt Sabine Schröder. So werde etwa die wahre Identität der Veranstalter verschleiert.

Die Bezeichnung „Spreewälder Rauchspezialitäten“ sei frei erfunden. Eine zustellfähige Adresse fehle völlig, ist im Internet einer Warnung des hessischen Lahn-Dill-Kreises vom 1. März zu entnehmen.


Falsche Identität...................dazu weiter im link
 
Oben