11-17-2014, 11:23 PM
I ch habe gerade den Beitrag von Könnes im WDR3 Fernsehen gesehen.
Danch werde nwir bei der Wäremedämmung mit Styropor verarscht ohne Ende.
die Erzeuger sprechen die Preise untereinander ab. Gutachten, die die Wirksamkeit bezweifeln werden unter den Tsich gekehrt. Prüfungsinstitute qwerden von der Dämmstoffmafia unterwandert und im Endeffekt kostet es nur jede Menge Kohle un d es bringt so gut wie nichts.
Im Gegenteil, da Fehler bei der Dämmung gemacht werden haben wir Schimmel in den Wohnugen und Häusern. Wie bei mir..
Statt,wie üblich, bis Unterkante Kellerdecke gedämmt wird, müsste die Dämmung bis 80 cm unter <normalnieveau durchgeführt werden.
Durch die Dämmung bis Kellerdeckeunterkante entstehen Wärmebrücken, die zur Schimmelbildung in den gedämmten Bereiche, besonders im Erdgeschoss, beitragen. Die Kellerdekcde ist zwar im Kopf gedämmt, aber urch den nicht gedämmtem Bereich der unterhalb der Kellerdekcke liegt steigtr die Kälte in den unteren Berich des gedämmtem Majuerwerks auf und führt da zu einer stärkeren Kondensation der Raumluftfeuchtigkeit. Eben, zur verstärkten Schimmelbildung, da hilft auch kein Lüften.
Ich kann kein Haus, dass zwichen 40 und 80 cm mit der Kellerdecke aus dem Boden ragt von unten Energetisch 100% dämmen. Wenn, dann muss die Dämmung bis in den frostfreien Bereich hin ausgedehnt werden.
Das lernt man eigentlich schon in den ersten Semestern an TU Aachen über Wäremedämmung. Oder in der 80er Jahren von nem Prifessor für Bauphysik und Wärmeleitung an der TU Aachen (ich war Mirarbeiter der GkA und habe den Vortrag, dank meiner Schwiemu besuchen dürgen.)
Danch werde nwir bei der Wäremedämmung mit Styropor verarscht ohne Ende.
die Erzeuger sprechen die Preise untereinander ab. Gutachten, die die Wirksamkeit bezweifeln werden unter den Tsich gekehrt. Prüfungsinstitute qwerden von der Dämmstoffmafia unterwandert und im Endeffekt kostet es nur jede Menge Kohle un d es bringt so gut wie nichts.
Im Gegenteil, da Fehler bei der Dämmung gemacht werden haben wir Schimmel in den Wohnugen und Häusern. Wie bei mir..
Statt,wie üblich, bis Unterkante Kellerdecke gedämmt wird, müsste die Dämmung bis 80 cm unter <normalnieveau durchgeführt werden.
Durch die Dämmung bis Kellerdeckeunterkante entstehen Wärmebrücken, die zur Schimmelbildung in den gedämmten Bereiche, besonders im Erdgeschoss, beitragen. Die Kellerdekcde ist zwar im Kopf gedämmt, aber urch den nicht gedämmtem Bereich der unterhalb der Kellerdekcke liegt steigtr die Kälte in den unteren Berich des gedämmtem Majuerwerks auf und führt da zu einer stärkeren Kondensation der Raumluftfeuchtigkeit. Eben, zur verstärkten Schimmelbildung, da hilft auch kein Lüften.
Ich kann kein Haus, dass zwichen 40 und 80 cm mit der Kellerdecke aus dem Boden ragt von unten Energetisch 100% dämmen. Wenn, dann muss die Dämmung bis in den frostfreien Bereich hin ausgedehnt werden.
Das lernt man eigentlich schon in den ersten Semestern an TU Aachen über Wäremedämmung. Oder in der 80er Jahren von nem Prifessor für Bauphysik und Wärmeleitung an der TU Aachen (ich war Mirarbeiter der GkA und habe den Vortrag, dank meiner Schwiemu besuchen dürgen.)
