Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Die öffentlich rechtlichen Anstalten im Infowahn
#1
Hi,

GEZ ist heute, aber auch der Infowahn der öffenlich Rechtlichen.

Muss es denn unbedingt sein, dass noch ein Spartensender, noch eine Regionalredaktion und noch ein Infokanal eröffnet wird, natürlich auf Kosten der Gebührenzahler, abwohl es das doch schon längst im privatrechtlichen Bereich gibt?

Muss noch eine konkurrenz Telenovela und noch n paar Seifenopern mit immensen öffentlich rechtlichen Kosten gedreht werden, obwoghl das bei RTL und Konsorten schon vorkommt?

Der Auftrag der öffentlich rechtlichen Sendeanstalten beläuft sich auf die GRUNDVERSORGUNG der Bevölkerung mit Informationen und Hintergründen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Warum muss es immer "Soviel wie möglich, doch so unqualifiziert wie es eben geht" heissen? Hier werdden immense Kosten produziert, die im Endeffekt keine verbesserte Information, sondern nur eine zersprlitterte Information herausbringt.

Wenn ich täglich von 9 bis 10 über Kaninchenzuchtvereine, Vogelschauen und sonstigen Heckmeck berichte und mich ansonsten an die Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrages halte komme ich mit 3 Radioprogrammen pro Sender und 2 Fernsehprogrammen vollkommen aus.

Noch mehr Gebühren? NEIN!!! Haltet Euch an Eure Vorlagen, werdet effektiver und nicht monströser. Meinen auftrag dazu habt Ihr NICHT!!!

Ich will ein straffes und effektives Infoprogramm, das mich auf allen drei Kanälen im Rundfunk für 1. Junge Leute bis 30, 2. Leute zwichen 20 und 50 und unsere ach so lieben Hausfrauen im 3. Kanal informiert.

Kulturkanäle kann man überregional zusammenfassen. Es muss nicht jede Sendeanstalt im eigenen Sender Bach, Wagner, Beethoven oder Strauss, Weber usw. getrennt vor sich hindudeln und damit vlt. mal 2 Millionen von 80 Millionen Hörern erreichen geteilt durch 1o oder 11.

Es heisst hier KOSTENSPAREN undf nicht noch mehr Kosten verursachen mit unsinnigen Programmen, Prokjekten und Pöstchen.

Grüsse Klaus
Zitieren
#2
Änderungen der Rundfunk-Gebühren in Sicht

Änderungen der Rundfunk-Gebühren in Sicht http://www.onlinekosten.de/news/artikel ... Neuordnung

Zitat:Das Gutachten soll am 6. Mai der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Nach Angaben des Magazins "Der Spiegel" räumt das Papier letzte verfassungsrechtliche Bedenken beiseite, die einer Abkehr von der gerätebezogenen Rundfunkgebühr hin zu einer sogenannten Haushaltsabgabe bisher im Wege standen......................... Quelle im link
Zitieren
#3
mieterverein-muenchen.de erklärt " Was darf die GEZ "?

mieterverein-muenchen.de was darf die GEZ? http://www.mieterverein-muenchen.de/verb...en/gez.htm

Was zu finden ist
Wer nicht fernsieht, ist verdächtig?
Gesetzliche Gebührenpflicht
Rundfunkempfangsgeräte
Die Rundfunkgebühr
Keine Gebühr für Zweitgeräte
Nichteheliche Lebensgemeinschaften
Gebührenbefreiung
Bitte beachten
Anmelde- und Auskunftspflicht
Schriftliche Aufforderungen
Rundfunkgebührenbeauftragte
Was passiert, wenn man nicht zahlt?
Abmeldung muss begründet werden
Zitieren
#4
Jeder Haushalt zahlt ab 2013 Rundfunkgebühr

Jeder Haushalt zahlt ab 2013 Rundfunkgebührhttp://nachrichten.rp-online.de/titelsei...hr-1.77857
Zitat:Laut Beck soll der neue Einheitsbeitrag nicht über der bisherigen Gebühr von 17,98 Euro liegen und alle Nutzungsmöglichkeiten (etwa Fernsehen, Hörfunk und PCs) abdecken. Das Gebührenaufkommen soll mit gut sieben Milliarden Euro stabil bleiben.........mehr im link
Zitieren
#5
FDP-Poltiker fordern Senkung der GEZ-Gebühren

Zwangsbezahlter Staatsfunk für Jedermann http://www.stern.de/politik/deutschland/...73080.html
Zitat:Für ARD und ZDF bedeutet das mindestens sieben Milliarden Euro jährlich an garantierten Gebühren, vielleicht sogar bis zu zehn Milliarden durch Mehreinnahmen.
Man oh man Sad Die finden doch immer wieder einen Weg um Geld zu scheffeln :recht:
Zitieren
#6
und das um noch mehr unsinniges Programmgewäsch zu produzieren. NEin DANKE :recht: :recht:
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste